"Knock at the Cabin": Star-Regisseur M. Night Shyamalan hat es wieder

Ab heute, den 9. Februar wird es wieder schaurig im Kino: Mastermind M. Night Shyamalan feiert Premiere seines neuen Thrillers "Knock at the Cabin". Wir sprachen zuvor mit ihm.

"Knock at the Cabin" ab 9. Februar im Kino — (v.l.) Abby Quinn, Nikki Amuka-Bird, Dave Bautista und Rupert Grint spielen die vier apokalyptischen Reiter. Foto: Universal

Wenn Fremde an deine Tür klopfen, machst du ihnen auf? Wenn das Ende der Welt von dir abhängt, wirst du dich opfern? Fragen, die im neuen Horror-Streifen "Knock at the Cabin" aufgegriffen werden und die es gilt, auf schaurige Weise zu beantworten. Dem Ganzen angenommen hat sich kein Geringerer als Star-Regisseur M. Night Shyamalan ("The Sixth Sense", "Unbreakable"). Und er hat es sogar geschafft, mit seinem Home-Invasion-Thriller "Avatar" 2 von der Spitze der US-Kinocharts zu kicken - ob ihm das auch in den deutschen Kinos gelingt?

"Knock at the Cabin": Darum geht's

Die kleine Wen (Kristen Cui) und ihre beiden Väter Eric (Jonathan Groff) und Andrew (Ben Aldridge) mieten sich für einen gemeinsamen Urlaub eine abgelegene Waldhütte. Alles scheint harmonisch, doch dann klopfen vier Fremde an der Tür. Die ungebetenen Gäste verschaffen sich Zutritt zum Haus und plötzlich beginnt ein Kampf ums Überleben - auf beiden Seiten. Währenddessen wird die Erde von Naturkatastrophen heimgesucht und ausgerechnet Eric und Andrew ist es vermacht, den Albtraum zu stoppen. Wie werden sie sich entscheiden?

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Wer das Buch "Das Haus am Ende der Welt" von Paul Tremblay schon gelesen hat, darf sich nun auf eine völlig neuinterpretierte Romanverfilmung aus der Feder Shyamalans freuen. Wieder einmal schaffte es der Meister der Plot Twists, Horrorszenarien zu schaffen, die unter die Haut gehen. Im Interview spricht er über die herausfordernde Arbeit am Set und seinen Bezug zum Übernatürlichen. Ob Shyamalan auch mit "Knock at the Cabin" für viele "What the F***"-Momente bei seinem Publikum sorgen wird, soll jeder am Ende selbst entscheiden ...

Interview und Text: Regina Joos

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