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Der Streit zwischen Yvonne Woelke und Iris Klein wird jetzt von Juristen weitergeführt.
Der Streit zwischen Reality-Star Iris Klein (55) und Yvonne Woelke (51) geht in die nächste Runde. Allerdings lassen die Damen diesmal ihre Anwälte in den Ring treten.
Iris Kleins Anwalt meldete sich bei Yvonne Weolke
Grund ist, dass Yvonne Woelke Post von Iris Kleins Anwälten bekam. Das berichtet „Bild“. Nach Informationen des Blattes schickte Klein der angeblichen Australien-Affäre ihres Noch-Manns Peter (63) eine Unterlassungserklärung und fordert außerdem 2000 Euro Anwaltskosten.
Ihr Vorwurf: Im öffentlich ausgetragenen Trennungskrieg bezeichnete Woelke Klein auf Instagram als Lügnerin. Darüber hinaus ärgert sich Klein wohl darüber, dass die angebliche Nebenbuhlerin auf dem sozialen Netzwerk Fotos postete, die die Kleins in glücklicheren Tagen zeigten.
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Yvonne Woelkes Anwalt überrascht
„Meine Mandantin war sehr überrascht, als sie vor wenigen Tagen eine Abmahnung von Frau Klein erhielt. Denn schließlich war es Frau Klein, die meiner Mandantin öffentlich eine Affäre vorwarf, die es nie gab, und damit die ganze Geschichte ins Rollen brachte“, zitiert Bild“ Woelkes Anwalt Stephan Mathé.
„Bislang hat sich meine Mandantin sehr zurückgehalten aus Rücksicht auf alle Beteiligten. Nun aber werde ich für meine Mandantin rechtliche Schritte gegen Frau Klein wegen aller in Betracht kommender Rechtsverletzungen prüfen und diese mit aller gebotenen Konsequenz verfolgen müssen“, so der Jurist weiter.
Iris Klein will Frieden mit Peter Klein
Überraschend ist das wirklich. Schließlich erklärte Klein gerade erst auf Instagram, dass sie nur noch positiv in die Zukunft blicken wolle. Außerdem entschuldigte sie sich sogar bei Peter, ihn öffentlich beleidigt zu haben.
Yvonne Woelke hat es derzeit ohnehin nicht leicht. Nach den nicht bewiesenen Vorwürfen zog sie aus dem gemeinsamen Haus mit Ehemann Stefan aus.
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