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Gerhard Delling hat klare Meinung zum Drama um Christina Blocks Kinder

„Sportschau“-Legende Gerhard Delling steht seiner Lebensgefährtin Christina Block im Sorgerechtsstreit um ihre Kinder bei. Das sagt er zur aktuellen Situation!  

Steakhouse-Erbin Christina Block mit Partner Gerhard Delling am 01.04.23 bei einem Event
Seit 2021 sind Sportjournalist Gerhard Delling und "Block House"-Erbin Christina Block offiziell ein Paar. Foto: IMAGO / Eventpress

Gerhard Delling war 30 Jahre lang Moderator der „Sportschau“. Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass er bei der ARD aufhören wird, im Mai 2019 endete sein Vertrag. „Ich will nach den vielen Jahren jetzt Neues kennenlernen, will mich ausprobieren, will noch viel lernen“, sagte er damals gegenüber „Bild“. Grund für Dellings „Sportschau“-Aus waren wohl auch unerfüllte Ziele und Wünsche. „Mein Abschied hat sicherlich auch ein bisschen damit zu tun gehabt, dass die Aufgaben, die ich mir gewünscht hätte, nicht gekommen sind“, so Delling. „Ich bin ja nie einfach nur Moderator gewesen. Ich sehe mich als Journalist, hab’ Formate entwickelt, bin ein ständiger Unruhegeist. Bei der ARD war es jetzt nicht mehr möglich, das weiter zu tun, sprich, noch mal neu anzufangen“, erklärte er damals gegenüber „Tagesspiegel“.

Dann kam er mit Steak-House-Erbin Christina Block zusammen. Im Interview mit „Bunte“ machte der Journalist seine Beziehung mit der Hamburger Unternehmerin im Juli 2021 öffentlich. Genau wie Block war Gerhard Delling zuvor bereits verheiratet. Auch er hat Kinder. Aus seiner ersten Ehe gingen zwei Töchter hervor, mit der zweiten Frau, Isabelle, bekam er seine dritte Tochter.  

Sorgerechtsstreit um Block-Kinder: Gerhard Delling untermauert Christina Blocks Darstellung

Nur zu gut kann sich Delling also in die Lage seiner Lebensgefährtin hineinversetzen, die seit Jahren mit ihrem Ex-Mann Stephan Hensel um zwei der vier gemeinsamen Kinder kämpft. In den letzten Jahren hat sich Delling mehrfach zu dem Sorgerechtsstreit geäußert, den Christina Block am 11. November 2022 öffentlich gemacht hatte. Gerhard Delling war damals an ihrer Seite.

„Ich habe die Familie tagtäglich erlebt. Wir haben gerade in der Coronazeit mehrmals die Woche gespielt und hatten viel Spaß. Jeden Tag kam Klara zu ihrer Mutter zum Kuscheln, jeden Abend wollte sie unbedingt von Christina ins Bett gebracht werden. Ebenso Theo. Selbst wenn er zur Schule musste, kam er vorher noch schnell zur Mama ins Bett und war erst zum Gehen zu bewegen, wenn er in ihrem Arm eine Geschichte erzählt bekam“, lautete eins der ersten Statements Dellings.

Weitere aktuelle Meldnungen: 

Im November 2022 berichtete „Gala“, Gerhard Delling habe geschildert, dass Sohn Theo damals nicht zu seinem Vater ins Auto habe steigen wollen: „Das alles habe ich auch als eidesstattliche Erklärung dem Gericht übergeben. Umso fassungsloser bin ich, dass sowohl das Amtsgericht in Hamburg als auch die dänischen Behörden die Kinder nicht sofort aus ihrem Martyrium befreit haben. Es muss doch jedem klar sein, dass Kinder, die 8 und 10 Jahre fast ausschließlich ihr Leben mit ihrer Mutter verbracht haben, dort ihre Freunde sowie Oma und Opa haben, niemals von einer Sekunde auf die andere von sich aus mit alledem und besonders mit ihrer Mama nichts mehr zu tun haben wollen. Das ist doch verrückt.“ Aus dem Dänemark-Urlaub bei ihrem Vater waren Theo und Klara nie zurückgekehrt – obwohl das Aufenthaltsbestimmungsrecht da noch bei Mutter Christina Block lag.

Mitte Dezember 2023 berichtete „Merkur.de“ dann über die Verleihung der „Goldenen BILD der Frau“ vom 11. Oktober 2023. Dort erschienen auch Gerhard Delling und seine Partnerin Christina Block. Sie verrieten der Presse, dass sie schon länger nichts von Klara und Theodor sowie Johanna, die freiwillig beim Vater lebt, gehört hätten: „Die Situation hat sich immer noch nicht gebessert. Ich habe immer noch keinen Kontakt zu meinen Kindern, obwohl ich seit Februar einen sogenannten Umgangsbeschluss mit meinen Kindern in Dänemark habe“, so Block gegenüber „Bild.de“.

"Block House"-Erbin Christina Block über Lebensgefährte Gerhard Delling: „Mein Partner ist schon eine sehr große Hilfe“

Neben dem Streit um ihre Kinder musste die „Block House“-Erbin im Juli 2023 den Tod ihrer Mutter Christa Block († 82) verkraften. Die drei in Dänemark lebenden Kinder hätten bei der Beerdigung nicht dabei sein können, so die Unternehmerin damals. Gerhard Delling gebe ihr jedoch Kraft, sei auch für Tochter Greta da, die als einzige bei Mama in Hamburg lebt. „Er hat mir sehr beigestanden, natürlich auch meiner Tochter, die jetzt als Einzelkind ohne ihre Geschwister lebt, den Tod ihrer Oma verkraften musste. Ich durfte meine Kinder bei ihrem letzten Gang nicht dabei haben. Da ist mein Partner schon eine sehr große Hilfe“, so Block im Herbst 2023.  

Block House-Erbin Christina Block und Gerhard Delling am 9.12.23 auf der Ein Herz für Kinder-Gala
Foto: IMAGO / Future Image

Block-Ex Stephan Hensel zeichnet ein anderes Bild der Situation. Gegenüber „Focus“ sagte er einst: „Das Jugendamt sagte mir, sie müssten zurück nach Deutschland. Aber was soll man als Vater tun, wenn das offensichtlich nicht ihrem Willen entspricht?“ und erklärte, die drei Kinder hätten den Wunsch geäußert, bei ihm zu leben. Das tun sie bis heute, wurden nach ihrer Entführung nach Hamburg in der Silvesternacht 2023 mittlerweile wieder nach Dänemark gebracht.

Erster öffentlicher Auftritt nach Entführung ihrer Kinder: Christina Block hält Rede! Auch Delling äußert sich erneut

Am 8. Januar 2024 trat Christina Block erstmals nach der Entführung am 31. Dezember 2023 in die Öffentlichkeit, hielt die Eröffnungsrede des Neujahrsempfangs ihrer Familie und hab an, sich nicht verstecken zu wollen. Beim „Blankeneser Neujahrsempfang“ wiederum war sie laut „Bild“ nicht zugegen, weil sie ihre Tochter Greta an diesem Abend zum Konfirmationsunterricht gebracht haben soll. Vater Eugen Block und Lebensgefährte Gerhard Delling hielten stattdessen die Stellung.

Eugen Block fand deutliche Worte zur aktuellen Situation: „Es war eine starke Rede, wirklich toll. Sie wollte und konnte nicht mehr sagen zu dieser bodenlosen Ungerechtigkeit“, sagte er zunächst über die Eröffnungsrede, die seine Tochter am 8. Januar gehalten hatte. „Ihr Ex-Mann predigt den Kindern so viel Hass!“, platzte es dann aus ihm heraus. „Da kann nichts bei rauskommen. Wie soll da ihre Antwort beim Richter sein?“, zitiert ihn „Bild“ weiter. Er stehe seiner Tochter nun „mit Händchenhalten“ bei.

Auch Delling äußerte sich an diesem Abend gegenüber „Bild“ – wenn auch nur kurz: „Sie [Christina] hat wirklich sehr, sehr viel Zuspruch bekommen, ich glaube, das tut ihr im Augenblick auch sehr gut.“   

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