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Fernsehen

Eurovision Song Contest 2023: Steht der ESC-Sieger bereits fest?

Am 13. Mai ist es so weit: Dann findet das diesjährige Finale des Eurovision Song Contest in Liverpool statt. Doch schon jetzt wird gemunkelt, der Sieger stehe schon fest!

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Lord of the Lost vertreten Deutschland beim ESC
In diesem Jahr schickt Deutschland die Glamrock-Band „Lord of the Lost” ins Rennen. Doch hat sie überhaupt eine Chance oder ist der Gewinner des ESC längst entschieden? Foto: NDR / Claudia Timmann
Inhalt
  1. Kann Deutschland dieses Jahr den ESC gewinnen?
  2. ESC 2023: SIE ist die Favoritin
  3. Eurovision Song Contest 2023: Die Kandidaten und ihre Songs

Nur noch wenige Tage, dann startet ­der 67. Eurovision Song Contest. In diesem Jahr wird der europaweite Musik-Wettkampf aus Liverpool übertragen, am 13. Mai geht’s für die Länder ins Finale. 

Fünf Länder standen bereits sicher im Finale – dazu gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien. Sie sind die sogenannten „Big Five“. Die restlichen 32 Länder musste sich für die Teilnahme erst noch beweisen – denn am Ende können insgesamt nur 26 Länder im Finale gegeneinander antreten.

 

Kann Deutschland dieses Jahr den ESC gewinnen?

Doch hat Deutschland trotz seiner gesicherten Position im Finale auch eine Chance auf den Sieg? In diesem Jahr tritt die Band „Lord of the Lost“ als ESC-Act an. Die Glamrock-Band performt ihren Song „Blood & Glitter“ – was eine ziemlich treffende Beschreibung der Band ist. Buntes Make-up und eine Menge Glitzer stehen rockigem Sound und hoher Lautstärke entgegen. Der harte Kontrast kam gut an – und so wurde die Band bei der Abstimmung für den ESC auf Platz 1 gewählt.

Auch interessant:

Im Vergleich zu den europäischen Konkurrenten stehen „Lord of the Lost“ allerdings nicht ganz so gut da. Zwar hatte die Rockband ihr Publikum beim ersten und einzigen Auftritt, einem ESC-Promo-Event, ziemlich umgehauen – sie wird aber trotzdem nur auf den 15. Platz geschätzt.  

 

ESC 2023: SIE ist die Favoritin

Ganz anders sieht es bei Schwedens Act aus: Für das skandinavische Land tritt in diesem Jahr die Sängerin Loreen an. Wer sich erinnert: Die 39-Jährige holte bereits 2012 mit ihrem Song „Euphoria“ den Sieg für ihr Heimatland. Dieses Jahr tritt sie mit „Tattoo“ an – und ihre Performance wird bereits jetzt hoch gehandelt. Glaubt man also den ersten Prognosen, dann könnte Schweden erneut den Eurovision Song Contest gewinnen.   

Und noch jemand hat anscheinend hohe Chancen auf den Sieg: Die polnische Sängerin Blanka überzeugt mit ihrer beeindruckenden Bühnenshow. Sie ist eine Ex-Kandidatin der Show „Poland's next Topmodel” und fegte zu ihrem Song „Solo” übers Parkett.

 

Eurovision Song Contest 2023: Die Kandidaten und ihre Songs

Norwegen: Alessandra mit „Queen Of Kings“

Serbien: Luke Blake mit „Samo mi se spava“

Portugal: Mimicat mit „Ai coração“

Kroatien: Let 3 mit „Mama ŠČ“

Schweiz: Remo Forrer mit „Watergun“

Israel: Noa Kirel mit „Unicorn“

Moldau: Pasha Parfeni mit „Soarele și luna“

Schweden: Loreen mit „Tattoo“

Tschechien: Vesna mit „My Sister's Crown“

Finnland: Käärijä mit „Cha Cha Cha“

 

Armenien: Brunette mit „Future Lover“

Estland: Alika mit „Bridges“

Belgien: Gustaph mit „Because Of You“

Zypern: Andrew Lambrou mit „Break A Broken Heart“

Polen: Blanka mit „Solo“

Slowenien: Joker Out mit „Carpe Diem“

Österreich: Teya & Salena mit „Who The Hell Is Edgar?“

Albanien: Albina & Familja Kelmendi mit „Duje“

Litauen: Monika Linkytė mit „Stay“

Australien: Voyager mit „Promise“

 

Deutschland: Lord Of The Lost mit „Blood & Glitter“

Frankreich: La Zarra mit „Évidemment“

Großbritannien (UK): Mae Muller mit „I Wrote A Song“

Italien: Marco Mengoni mit „Due vite“

Spanien: Blanca Paloma mit „Eaea“

Ukraine: Tvorchi mit „Heart Of Steel“

 

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