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Fernsehen

Deutschland schickt "Lord of the Lost" zum ESC in Liverpool!

Die Entscheidung ist gefallen: Mit 189 Punkten gewinnt die Metalband "Lord of the Lost" den ESC-Vorentscheid und reist für uns nach Liverpool!

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Lord of the Lost vertreten Deutschland beim ESC
Die Glam-Metal Band "Lord of the Lost" wird Deutschland beim ESC vertreten! Foto: NDR / Claudia Timmann

Glam-Rock meets Heavy Metal: Unter diesem Stern steht der diesjährige Vertreter Deutschlands beim "Eurovision Song Contest" im Mai. Es liegt sehr viel Hoffnung auf der Hamburger Band "Lord of the Lost", denn die Rocker gewannen am gestrigen Abend mit düsterem Sound und Glitzer im Gesicht den ESC-Vorentscheid. Damit steht "Unser Song für Deutschland"!

 

ESC: "Lord of the Lost" setzen sich gegen Ikke Hüftgold und Frida Gold durch

Wer braucht schon Gold, wenn er Glitzer haben kann? Immerhin funkelt das mehr - und so auch die Gewinnerband des ESC-Vorentscheids "Lord of the Lost". Mit ihrem Song "Blood & Glitter", der vom Sound nicht zuletzt an eine Mischung aus Steel Panther und Rammstein erinnert, konnten die Hamburger bei "Unser Song für Deutschland" überzeugen.

Am 13. Mai präsentieren sie damit Deutschland mal von einer bislang verborgenen musikalischen Seite: düster, powervoll und rockiger denn je! Denn dass Metal und Glam-Rock durchaus ziehen, zeigten bereits ESC-Gewinnerbands wie Lordi (Finnland) und zuletzt Måneskin (Italien). Warum also nicht auch wir? Dass die Band um Sänger Chris Harms gute Chancen hat, den endgültigen Sieg endlich mal wieder nach Hause zu holen, sehen nicht zuletzt die Metaler unter uns so ...

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Neun Acts kämpften im Vorentscheid am Freitagabend im ARD um den Einzug nach Liverpool, dem Austragungsort des ESC 2023.  TRONG, René Miller, Anica Russo, Lonely Spring, Will Church, Patty Gurdy, Ikke Hüftgold, Lord of the Lost und Frida Gold. Letztere musste jedoch den Auftritt aus gesundheitlichen Gründen absagen. Damit verfielen auch die bisher erzielten Stimmen im Online-Voting.

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Darin räumten bereits "Lord of the Lost" ordentlich ab, ihren Sieg verdanken sie jedoch in erster Linie den fleißigen Anrufern. Mit insgesamt 189 erreichten Punkten stehen sie damit als Gewinner fest und lassen Schlagersänger Ikke Hüftgold mit 111 Punkten auf Platz 2 zurück.

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ESC-Vorentscheid: Wer war Publikums- und wer Juryliebling?

Dass die Geschmäcker der einzelnen Juryländer und die des Publikums auseinander gehen, zeigte der Abend deutlich. Während es für "Lord of the Lost" "nur" 43 Punkte von der Jury gab, räumten sie im Publikumsvoting mit 146 Punkten deutlich ab. Juryliebling hingegen war Will Church mit seiner Ballade "Hold On" und 90 erzielten Punkten. Bei den Zuschauer:innen fiel er hingegen mit nur 21 Punkten durch und landete immerhin auf dem dritten Platz.

Am 13. Mai vertreten "Lord of the Lost" mit ihrem Gewinnertitel "Blood & Glitter" Deutschland beim ESC. Wir sind gespannt und drücken die Daumen - Rock on!

 

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