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„Die Geissens“: Darum treffen sie extreme Sicherheitsvorkehrungen

Trotz Feierlaune sind sich die Geissens nicht zu schade, ihre eigene Sicherheit über alles zu stellen.

„Die Geissens“: Darum treffen sie extreme Sicherheitsvorkehrungen
Die Geissens feiern ausgelassen Karneval - allerdings nur mit Security. Foto: IMAGO / Political-Moments

Kölle Alaaf! Pünktlich zur Karnevalszeit kehren die Geissens in ihre deutsche Heimat Köln zurück, um dort den weltberühmten Rosenmontagsumzug zu feiern. Jedoch sind Robert, Carmen, Shania und Davina nicht allein angereist: Immer an der Seite des feierlustigen Quartetts befinden sich eine Vielzahl an Bodyguards und Security.

„Die Geissens“: Für Carmen heißt es „Safety first“

Grund für diese hohen Sicherheitsvorkehrungen dürfte nicht nur das Karnevalschaos auf den Kölner Straßen sein, sondern auch die zuletzt vermehrten Vorfälle bei großen Veranstaltungen dieser Art. Da reicht Security scheinbar nicht immer aus, denn darüber hinaus sorgt auch noch Robert für die Sicherheit seiner Damen. „Wir haben [Stichschutzwesten] kommen lassen, allein schon für die Kinder“, erklärt der 60-Jährige gegenüber RTL. Carmen ist der Schutz ihrer beiden Töchter ebenfalls besonders wichtig: „Safety first“, fügt sie noch hinzu.

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Das Kölner Millionärsehepaar und ihre Töchter folgen der persönlichen Einladung des Karnevalskomitees, um am Rosenmontagszug teilzunehmen. Eins darf neben den bereits getroffenen Sicherheitsvorkehrungen allerdings absolut nicht fehlen: die lustigen Kostüme! Ganz traditionell kleiden sich die Geissens in Karnevalsuniformen – das sorgt aber nicht bei allen Beteiligten für Begeisterung. „Grün ist nicht meine Farbe“, meint Shania, und auch Robert gefällt sein Kostüm nicht auf Anhieb: „Gelb geht nicht“, stellt er klar. Doch schlussendlich findet die gesamte Familie Geiss eine passende Verkleidung und hat sichtlich Spaß dabei, den Schaulustigen ihre Kamellen zuzuwerfen.