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"Chernobyl" - Staffel 2 auf ProSieben: Gibt es eine weitere Staffel?

ProSieben: Programmänderung am Abend wegen Baerbock-InterviewDie letzte Folge der ersten Staffel der beliebten Sky-Serie „Chernobyl“ ist vom Stapel gelaufen. Die Fans hoffen auf eine zweite Staffel, doch wird ihr Wunsch erfüllt?

Chernobyl
Wird es eine zweite Staffel von „Chernobyl“ auf Sky geben? | Foto: Sky/HBO

Der Hype um die Serie „Chernobyl“ könnte gerade nicht größer sein. Die HBO-Produktion wurde in Deutschland auf Sky ausgestrahlt und war ein Hit bei Zuschauern und Kritikern zugleich. Nach dem Erfolg der ersten Staffel stellt sich nun die Frage, ob auch noch eine zweite Staffel produziert wird. Über Sky Ticket könnt ihr die gefeierte Serie übrigens anschauen. Aktuell läuft sie montags auch im Free-TV bei ProSieben.

 

"Chernobyl": Staffel 2 unwahrscheinlich

Es sieht nicht danach aus. Die fünfteilige Miniserie endet ziemlich endgültig und schließt in ihrem Finale mit den Geschehnissen in Chernobyl ab. Die Geschichte ist mit der ersten Staffel auserzählt.

In den USA wurde das Finale der ersten Staffel von „Chernobyl“ bereits am dritten Juni ausgestrahlt, in Großbritannien einen Tag später. Serienschöpfer Craig Mazin verabschiedete sich zuvor auf Twitter von der Serie: „Es ist uns eine Ehre, euch heute Abend die letzte Folge von 'Chernobyl' zu präsentieren, in Erinnerung an alle, die gelitten und sich geopfert haben.“

Das Ende der Miniserie hört sich also ziemlich endgültig an. Es bleibt wohl bei nur einer Staffel von „Chernobyl“. Allerdings will man in Russland offensichtlich an einer eigenen Serie über das Reaktorunglück arbeiten...

 

"Chernobyl": Russland plant eigene Serie

Auch dort wurde der Welterfolg im Fernsehen gezeigt, kam allerdings anders als in vielen anderen Ländern nicht besonders gut weg, wurden die Verantwortlichen der damaligen Katastrophe in "Chernobyl" durch die von ihnen verspätet ausgerufene Evakuierung und das Herunterspielen der Ereignisse doch sehr kritisiert. Daher hat man sich laut dwdl.de nun in Moskau dazu entschlossen, eine eigene Version des Unglücks zu drehen, um zu zeigen, wie "es wirklich war", so Regisseur Aleksey Muradov, der das Projekt für den Staatssender NTV realisieren soll.

Demnach soll ein CIA-Agent im Zentrum der Vorkommnisse in Prypjat stehen und das Kernkraftwerk infiltriert haben, russische Agenten hängten sich an seine Fersen. Historiker würden diese Möglichkeit nicht ausschließen, so Murdov. 30 Millionen Rubel, das entspricht mehr als 400.000 Euro, soll das Kulturministerium des Landes für die Produktion in Aussicht gestellt haben, heißt es bei "The Hollywood Reporter". 

 

 



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