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Sport

So siehst du den Champions-League-Kracher Leipzig gegen Paris live im TV

Nach zwei Niederlagen zum Auftakt steht RB Leipzig in der Champions League bereits mit dem Rücken zur Wand. Jetzt wartet ausgerechnet das Superstar-Ensemble von Paris Saint-Germain um Lionel Messi auf die Elf aus Leipzig. Wo du alle Tore des Topspiels aus der Königsklasse live sehen kannst, liest du hier.

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Christopher Nkunku spielt für den RB Leipzig.
Christopher Nkunku ist bislang einer der wenigen Lichtblicke in der Saison von RB Leipzig. Der Mittelfeldmann traf in der Champions League schon viermal. Foto: Getty Images / Alexander Hassenstein
Inhalt
  1. Die Achterbahnsaison von RB Leipzig
  2. Live bei DAZN: So verpasst du kein Tor von RB Leipzig und Paris Saint-Germain
  3. Jesse Marsch muss bei RB Leipzig liefern
  4. Trotz Messi, Neymar und Co.: Der Motor bei PSG stottert noch
 

Die Achterbahnsaison von RB Leipzig

Famos herausgespielte Kantersiege treffen auf überraschende Niederlagen: Die Saison von RB Leipzig ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Nach Tabellenplatz zwei in der Vorsaison starteten die ambitionierten Sachsen mit einer Pleite gegen Mainz 05 in die Saison. Danach folgte eine 4:0-Gala gegen den VfB Stuttgart, um am dritten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg erneut als Verlierer vom Platz zu gehen.

Kaum besser lief es in der Champions League: Zwar hielten die Roten Bullen beim 3:6 gegen Manchester City gut mit, präsentierten sich gegen den amtierenden englischen Meister in der Defensive aber viel zu anfällig. Auch im zweiten Spiel mussten die Leipziger unter Neu-Trainer Jesse Marsch dem Gegner aus Brügge beim Jubeln zusehen: Es setzte eine 1:2-Heimniederlage gegen die Belgier. Umso mehr steht das Team nun im dritten Spiel der Gruppenphase gegen das Star-Ensemble von Paris Saint-Germain unter Druck.

 

Live bei DAZN: So verpasst du kein Tor von RB Leipzig und Paris Saint-Germain

Beim Spitzenspiel zwischen RB Leipzig und Paris Saint-Germain schauen Free-TV-Zuschauer in die Röhre. Spiele der Champions League siehst du in dieser Saison nur dann live, wenn du ein kostenpflichtiges Abonnement bei einem Streamingdienst abschließt. Einzig das Endspiel wird im frei empfangbaren Fernsehen gezeigt. Für den Großteil der Partien aus der Königsklasse hat sich DAZN die Rechte gesichert. Auch das Duell zwischen RB Leipzig und Paris Saint-Germain siehst du live bei dem Streamingdienst. Anpfiff im Pariser Prinzenpark ist am 19. Oktober um 21 Uhr.

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Ein Jahresabo bei DAZN kostet derzeit 149,99 Euro, also etwa 12,50 Euro im Monat. Wenn du dich nicht sofort für ein Jahr binden willst, bietet der Streamingdienst auch ein Abo-Modell mit monatlicher Kündbarkeit an. Dafür werden monatlich 14,99 Euro fällig. Abseits von Spielen aus der Champions League gehören zum umfangreichen Sport-Paket von DAZN auch Partien aus der Bundesliga und Live-Unterhaltung aus anderen Sportarten wie Tennis, Basketball und Football.

 

Jesse Marsch muss bei RB Leipzig liefern

Zum Saisonbeginn mit großen Vorschusslorbeeren von RB Salzburg gekommen, hinkt Trainer Jesse Marsch bei RB Leipzig den Erwartungen noch hinterher. In der Liga haben die Sachsen nach acht Spielen schon acht Punkte Rückstand auf den Liga-Primus FC Bayern München – zu wenig für den amtierenden Vizemeister.

Die Gründe für den holprigen Saisonstart sind vielfältig. Viele Spieler scheinen den Systemwechsel nach dem Abschied von Erfolgstrainer Julian Nagelsmann noch nicht verinnerlicht zu haben. Resultat: Die eigentlich sichere Abwehr kassierte in zwölf Pflichtspielen bereits 16 Gegentore. Bislang konnten Abgänge von Leistungsträgern wie Dayot Upamecano und Ibrahima Konaté in der Innenverteidigung noch nicht kompensiert werden. Dazu warten Zugänge wie Goalgetter André Silva noch auf ihren Durchbruch. Ob nun ausgerechnet gegen die neureichen Pariser die Trendwende gelingt?

 

Trotz Messi, Neymar und Co.: Der Motor bei PSG stottert noch

Während viele Mannschaften wegen der Folgen der Corona-Pandemie kürzertreten mussten, startete Paris Saint-Germain eine Transferoffensive sondergleichen. EM-Held Gianluigi Donnarumma kam fürs Tor, im Mittelfeld stieß Georginio Wijnaldum zum Team, und die Innenverteidigung verstärkte Sergio Ramos. Überstrahlt wurde die Transferperiode von der spektakulären Verpflichtung von Lionel Messi.

Lionel Messi (links), Neymar (Mitte) und Kylian Mbappé von Paris St. Germain.
Lionel Messi (links), Neymar (Mitte) und Kylian Mbappé bilden seit dieser Saison das schlagkräftige Angriffstrio von Paris Saint-Germain. Foto: Getty Images / Matthias Hangst

Trotz der prominenten Zugänge läuft bei der Mannschaft von Trainer Mauricio Pochettino bislang aber bei Weitem noch nicht alles am Schnürchen. Zwar grüßt PSG in der Ligue 1 unangefochten von der Tabellenspitze, das erhoffte Offensivspektakel der Sturmstars um Messi, Neymar und Kylian Mbappé blieb bis dato allerdings häufig aus. Dazu beklagten Neuzugänge wie Wijnaldum und Donnarumma öffentlich ihre aus ihrer Sicht zu geringen Einsatzzeiten. Auch die permanenten Wechselgerüchte um Stürmer Kylian Mbappé erschweren die Arbeit der Mannschaft. Hoffnungsträger Sergio Ramos konnte wegen einer hartnäckigen Verletzung derweil noch gar nicht in den Spielbetrieb eingreifen.

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