Technik

Bester PC-Monitor: Top-Bildschirme mit 4K, HDR oder ganz viel Hertz

Ein guter PC-Monitor ist das Fenster zu deiner digitalen Welt. Und wählst du ihn mit Bedacht, siehst du deinen PC mit anderen Augen. Die besten Modelle!

Bester PC Monitor
Wir geben Empfehlungen zum besten PC-Monitor. So findest du kinderleicht den richtigen! Foto: iStock/gorodenkoff

Ganz gleich, ob es sich bei deinem PC um ein Arbeitstier fürs Büro oder um einen vollwertigen Gaming-PC handelt: Der Traum vom richtigen Set-Up ist schnell zerstört, wenn nicht der beste PC-Monitor mit an Bord ist. Und außerdem kann selbst der preiswerteste Rechner richtig punkten, wenn Desktop und Anwendungen auf einem prächtigen 4K-Monitor angezeigt werden.

Bist du hingegen Designer oder Gamer, sollte die Bilddarstellung ebenfalls erstklassig sein. Aber selbst wenn du nach einem günstigen Monitor suchen, bedeutet das nicht, dass dieser Aufgabe gewachsen ist. Vielen reicht bereits das gute Full-HD, welches du im Falle des Dell SE2422HX sogar gerade für unter 100 Euro bekommst:

Bestenliste: Alle Produkte auf einen Blick

  1. Aktuelle Amazon-Empfehlung:Dell SE2422HX
  2. Bester PC-Monitor im Vergleich: BenQ Monitor EW3280U
  3. Bester günstiger PC-Monitor: Koorui-Display mit 24 Zoll
  4. Bester 4K-Monitor: Asus ROG Strix XG32UQ
  5. Bester Gaming-Monitor: Samsung Odyssey G70B
  6. Bester kleiner Monitor: Lenovo L22e-40
  7. Bester Ultrawidescreen: AOC U34E2M

Aktuelle Amazon-Empfehlung: Dell SE2422HX

Für diesen Knallerpreis hat der Dell-Monitor wirklich solide Randdaten: AMD FreeSync für Gamer beherrscht der Full-HD-Screen ebenso wie eine vergleichsweise hohe Bildwiederholfrequenz von 75 Hertz. Außerdem bleibt das kleine, aber feine Gerät selbst bei etwas größeren Bildschirmvarianten günstig.

Vorteile

  • besonders preiswert
  • solide Bildwiederholrate
  • AMD FreeSync für Gamer an Bord
  • in weiteren Größen günstig erhältlich

Nachteile

  • nur Full-HD

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 24 Zoll
  • Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD)
  • Bildschirmtechnik: LED
  • Aktualisierungsrate: 75 Hz
  • HDR: nein
  • Maße: 4,98 x 55,27 x 33,17 cm
  • Gewicht: 3,18 kg
  • Besonderheiten: AMD FreeSync, ComfortView, Dell EasyArrange

>>Hier findest du die Größe 21,5 | 24 | 27 Zoll <<

Alle Monitor-Ratgeber in der Übersicht:

>>Bester 4K MonitorBester Gaming-Monitor | Bester Gaming-Monitor unter 200 Euro | Bester Curved Gaming-Monitor | Bester PS5-Monitor | Bester Monitor fürs Homeoffice | Bester 27-Zoll-Monitor<<

Produktvergleich: Die besten PC-Monitore

Die Full-HD-Auflösung des Dell-Monitors oben sollte etwa als Büro-Screen für die Anzeige von Tabellenkalkulationen und Dokumenten in kristallklarer Qualität völlig ausreichen. Du könntest höchstens darüber nachdenken, ob du einen größeren Bildschirm benötigst. Denn der sorgt für einen besseren Augenkomfort und erhöht somit auch die Produktivität.

Doch worauf solltest du beim Kauf eines PC-Monitors generell besonders achten? Es gibt einige Grundlagen zu beachten, damit du die schiere Anzahl potenzieller Produkte vorab eingrenzt. Nur so kannst du sicherstellen, dass du dein Geld sinnvoll ausgibst. Am Ende des Artikels haben wir deshalb einen umfassenden Kaufratgeber zusammengestellt, der eine gute Übersicht über die wichtigsten Monitortypen und ihre Eignung für bestimmte Anwendungen enthält.

Suchst du aber schnell einen preiswerten Ultra-HD-Monitor, ist vielleicht schon unser Startprodukt, der BenQ EW3280U, eine sehr gute Wahl mit absolut fairem Preis:

Bester PC-Monitor im Vergleich: BenQ Monitor EW3280U

Dieser BenQ ist bei uns derzeit ein Favorit. Warum? Der IPS-Bildschirm besitzt zwar nur 60 Hertz, macht aber so ziemlich alles andere extrem gut: So kommt er etwa mit integrierten 60-Watt-Lautsprechern und einer Fernbedienung. Viel wichtiger aber: Der 32-Zoller ist ein 4K HDR Screen mit umwerfend tollem Bild in bis zu einer Milliarde Farben. Weiterhin winkt ein flimmerfreies Eye-Care-System zur Einschränkung von blauem Licht, damit Augen und Konzentration auf Dauer weniger Leiden.

Vorteile

  • gute verbaute Lautsprecher
  • toller 4K-Screen
  • exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

  • nur 60 Hz Bildwiederholrate

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 32 Zoll
  • Auflösung: 3.840 x 2.160 Pixel (Ultra HD)
  • Bildschirmtechnik: LED
  • Aktualisierungsrate: 60 Hz
  • HDR: ja
  • Maße: ‎9,9 x 28,6 x 20,6 cm
  • Gewicht: 8,1 kg
  • Besonderheiten: Neigungsverstellung, eingebaute Lautsprecher, rahmenlos, Blaulichtfilter, flimmerfrei

>>Hier findest du die Größe 23,8 | 28 | 32 (4K HDR) | 32 (IPS) | 38 Zoll <<

Bester günstiger PC-Monitor: Koorui-Display mit 24 Zoll

Der 24-Zoll-Full-HD-Monitor von Koorui bietet eine solide Bildqualität zu einem Bruchteil des Preises seiner Konkurrenten sowie ein auffälliges, rahmenloses Design und eine besonders hohe Bildwiederholfrequenz von 100 Hertz. Der schicke Screen verfügt außerdem über hervorragende Anschlussmöglichkeiten für die gleichzeitige Unterstützung mehrerer Geräte, sodass du ganz einfach von Laptop zu PC-Tower wechselst. Einziges Manko hier: Er kann nur Full-HD.

Vorteile

  • schönes Design & gute Bedienung
  • sehr preiswert
  • viele Anschlüsse

Nachteile

  • nur Full-HD-Auflösung

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 24 Zoll
  • Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD)
  • Bildschirmtechnik: LED
  • Aktualisierungsrate: 75 Hz
  • HDR: nein
  • Maße: 42,32 x 54,2 x 18,11 cm
  • Gewicht: 4,1 kg
  • Besonderheiten: Eye Comfort, Neigungsverstellung, wandmontierbar, ultrabreiter Bildschirm, rahmenlos, flimmerfrei

>>Hier findest du eine 4K-Alternative von Koorui<<

Bester 4K-PC-Monitor: Asus ROG Strix XG32UQ

Bei den 4K-Monitoren hat sich in den letzten Jahren viel getan: So musst du etwa immer weniger Abstriche bei der Bildwiederholfrequenz machen. Der fulminante Asus ROG Strix XG32UQ setzt diesen Trend mit heftigen 160 Hertz fort, kann aber noch viel mehr! So hat der Ultra-HD-Screen nicht nur genau die richtige Größe für die meisten Schreibtische, sein HDR-Support nebst professionellem DCI-P3-Farbraum von 90 Prozent macht ihn auch noch zum Liebling aller Kreativen. Der farbenfrohe High-End-Monitor kostet schon was, doch die Investition lohnt sich – denn ein so präzises, atemberaubendes Bild hat kaum ein anderer. 

Vorteile

  • genial scharfe 4K-UHD-Auflösung
  • extrem hohe Bildwiederholrate
  • beeindruckende G-Sync-Technologie

Nachteile

  • natürlich nicht ganz günstig

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 32 Zoll
  • Auflösung: 3.840 x 2.160 Pixel (4K/Ultra HD)
  • Bildschirmtechnik: IPS-Panel
  • Aktualisierungsrate: 160 Hz
  • HDR: ja
  • Maße: 73 x 28 x 50 cm
  • Gewicht: 8,9 kg
  • Besonderheiten: ergonomischer Ständer, Nvidia G-Sync kompatibel, HDMI 2.1, Stativgewinde, intelligentes Kabelmanagement

>>günstigere 27-Zoll-Variante<<

Bester Gaming-Monitor: Samsung Odyssey G70B

Der IPS-Bildschirm Samsung Odyssey G70B ist prädestiniert für Gamer. Dafür sorgen die Technologien AMD FreeSync und Nvidia G-Sync, welche (genau wie die 144 Hertz) für ruckelfreie Sessions ohne Bildschirmrisse sorgen. Auch die zwei HDMI-2.1-Anschlüsse arbeiten hart für ein perfektes Bild. Apropos: Das Edge-LED-Panel des G7 stellt knackscharfe 3.840 x 2.160 Pixel dar, sodass jedes Game (und jedes Video) einfach wunderbar aussehen. Auch gut: Die eingebauten Speaker für soliden Sound.

Vorteile

  • extrem günstig
  • beeindruckendes HDR
  • schicker Look

Nachteile

  • könnte mehr HDMI-Anschlüsse haben

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 28 Zoll
  • Auflösung: 3.840 x 2.160 Pixel (4K)
  • Bildschirmtechnik: Edge LED
  • Aktualisierungsrate: 144 Hz
  • HDR: ja
  • Maße: 24,5 x 63,8 x 57,7 cm
  • Gewicht: 7 kg
  • Besonderheiten: G-Sync kompatibel, FreeSync, EyeSaver-Modus

>>Hier gibt's den Screen in 32 Zoll<<

Bester kleiner PC-Monitor: Lenovo L22e-40

Die meisten 22-Zoll-Bildschirme kommen üblicherweise mit einer sehr niedrigen Auflösung. Doch der Lenovo L22e-40 schreibt sich trotz seinem Superniedrigpreis von um 100 Euro stolz Full-HD auf die Fahne. Ansonsten erwartet dich ein solider Screen mit überraschend hohen 75 Hertz in der Bildwiederholrate und geringen vier Millisekunden Reaktionszeit. Mit im Paket: Ein schmaler Rahmen, ein verstellbarer Standfuß, Kompatibilität mit der Vesa-Halterung für die Wandmontage und ein großer Betrachtungswinkel.

Vorteile

  • hohe Bildwiederholrate für einen kleinen Screen
  • AMD FreeSync an Bord
  • schlichter, aber schicker Style

Nachteile

  • nur Full-HD

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 21,5 Zoll
  • Auflösung: 1.920 x 1.080 Pixel (Full-HD)
  • Bildschirmtechnik: LCD
  • Aktualisierungsrate: 75 Hz
  • HDR: nein
  • Maße: 49,1 x 41 x 29 cm
  • Gewicht: 2,2 kg
  • Besonderheiten: AMD Radeon FreeSync-Technologie

>>Hier gibt's den Lenovo-Screen in einer Nummer größer<<

Bester Ultrawidescreen: AOC U34E2M

Wer für die Arbeit viel Bildschirmplatz benötigt, schnappt sich am besten einen waschechten Widescreen – und der AOC U34E2M ist ein richtig guter Vertreter seiner Gattung. Der 34-Zoller mit 4K eignet sich perfekt für zig gleichzeitige Fenster sowie Tabs und ist somit der feste Traum jedes Multitaskers. Und da bei einem solch opulenten Screen auch die Optik nicht stören darf, hat dieser hier sehr dünne Ränder. Das Gerät besitzt zwar nur 75 Hertz, doch die Leistung wird durch die schiere Größe des IPS-Panels gemildert.

Vorteile

  • genialer Widescreen
  • flimmerfreier Bildschirm schont die Augen
  • tolle Preis-Leistung

Nachteile

  • keine AMD- oder Nvidia-Sync-Tech

Technische Daten:

  • Bildschirmgröße: 34 Zoll
  • Auflösung: 3.440 x 1.440 Pixel
  • Bildschirmtechnik: LCD
  • Aktualisierungsrate: 100 Hz
  • HDR: nein
  • Maße: 94 x 51 x 17,5 cm
  • Gewicht: 6,53 kg
  • Besonderheiten: Adaptive Sync, rahmenlos, Blaulichtfilter, flimmerfrei

>>Bester Ultrawide-Curved-Screen: Samsung Odyssey G95SC<<

Kaufberatung: So findest du den richtigen Monitor

Im Allgemeinen ist es immer am besten, sich für einen eher großen Bildschirm zu entscheiden, an dem man bequem sitzen und arbeiten kann. Welcher konkrete Monitor jedoch für dich der richtige ist, hängt vor allem vom Verwendungszweck ab. Denn einige Bildschirmtypen sind besser geeignet als andere. Hier ist ein kurzer Leitfaden zu den einzelnen Screen-Arten, basierend auf typischen Usern:

  • Für Grafik-Designer, Video- und Fotobearbeiter und Kreative aller Art stehen Bildschirmgröße und Auflösung oft ganz oben auf der Wunschliste. Direkt danach kommt die Farbgenauigkeit. Ein IPS- oder VA-Panel ist hier eine gute Wahl, ebenso wie OLED und QLED, insbesondere für die Fotobearbeitung. Eine Erklärung der Panel-Typen findest du weiter unten.
  • Gamer und Filmfans sollten sich vielleicht für einen speziellen Gaming-Monitor entscheiden. Das sind hochauflösende, vielseitige Bildschirme, die alles mitmachen: Hochauflösende PC-Spiele, 4K-Netflix, Ultra-HD Streaming auf allen Kanälen etwa. Ebenfalls QLED-, OLED- sowie IPS-Panels sind hier eine gute Wahl.
  • Menschen im Home Office wünschen sich oft einen ausgewogenen Bildschirm, der genügend Platz für Tabellenkalkulationen und Ähnliches bietet und freuen sich über augenschonende Funktionen. Dabei benötigen sie wahrscheinlich weniger schnellerere Bildwiederholraten oder eine und klare Bewegungsdarstellung. TN-Panels halten hier die Kosten besonders niedrig.

Und diese Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle:

Bildschirmgröße und Platzierung

Das erste, worauf Käufer achten, ist oft die Bildschirmgröße. Mögliche Modelle sind ein großer Ultrawidescreen oder sogar ein Multi-Monitor-Setup. Für mehr Komfortabilität und Sicht sorgen spezielle Monitorständer, außerdem winkt dadurch mehr Platz auf dem Schreibtisch. Apropos: Ist der sehr klein, vorher abmessen!

Eine hohe Auflösung wählen

PCs können je nach Grafikkarte eine Vielzahl von Auflösungen ausgeben. Aber nicht alle Chips sind gleich und auch nicht alle Monitore können zwischen verschiedenen Auflösungen umschalten. Am besten findest du zunächst heraus, was dein PC für ein Signal ausgibst. Wähle dann die höchste Auflösung und suche nach einem entsprechend kompatiblen Monitor. Im Idealfall entspricht dies auch der nativen Auflösung des Bildschirms selbst, sodass die gefürchteten Unschärfen und Skalierung vermieden werden. Halte dich am besten einfach gängige Auflösungen wie 4K, 1080p oder 1440p.

Verbindungen und Anschlüsse

Überprüfe die verfügbaren Monitoranschlüsse der Grafikkarte auf der Rückseite deines PCs . Wenn der Rechner ohne spezielle Grafikkarte auskommt, ist der Monitoranschluss in die Hauptplatine des Computers integriert. Handelt es sich um einen modernen Computer, sind in der Regel digitale Anschlüsse wie HDMI, DVI oder DisplayPort an Bord. Besitzt du einen älteren Computer, bist du möglicherweise auf ältere analoge Anschlussarten wie VGA beschränkt. Notiere daher, was du hast und vergleiche die Daten mit deinem Wunschmonitor.

Bester PC-Monitor: Die wichtigsten Panel-Typen

Die drei Haupttypen von PC-Bildschirmen sind TN, VA und IPS. In den letzten Jahren kamen noch OLED und QLED hinzu, die natürlich aus der Welt der Fernsehgeräte übernommen wurden. Jede Technologie hat ihre Vor- und Nachteile und jeweils einen anderen idealen Anwendungsfall. Hier unsere Kurzanleitung:

  • TN (Twisted-Nematic) ist das am weitesten verbreitete und billigste Panel. Dennoch erreichen sie unglaubliche Bildwiederholraten mit einer Reaktionszeit von weniger als einer Millisekunde. In Anbetracht dieser niedrigen Reaktionszeiten kommen Gamer mit dieser Art von Panel gut zurecht.
  • IPS (In-Plane Switching) wird häufig in Fernsehern und Smartphones verwendet. Die Screens sind teurer, haben aber im Allgemeinen einen größeren Farbbereich als Standard-TN-Panels. Sie können eine ausgezeichnete Wahl für Designer und Gamer sein. Letztere finden aber nur schwer IPS-Panels mit einer ausreichend hohen Bildwiederholfrequenz und einer niedrigen Reaktionszeit.
  • VA-Panels (Vertical Alignment Panels) sind eine Mischung aus IPS- und TN-Panels. Sie bieten großartige Farben und hohe Bildwiederholraten, leiden aber manchmal unter Bewegungsunschärfe oder Smearing. Aus diesem Grund eignen sie sich viel besser für statische Büroanwendungen als für Spiele.
  • OLED ist eine der neuesten und größten Errungenschaften der Display-Technologie. Sie sind ein direkter Pixel-für-Pixel-Ersatz für herkömmliche Displays. Organische LEDs können individuell gesteuert werden und erzeugen ihr eigenes Licht. Sie erzielen extrem tiefe Schwarztöne und hervorragenden Farbumfang und Kontrast. Auch die Reaktionszeiten sind hier sehr gut, obwohl andere Monitortypen heller sind. Ein Einbrennen des Bildschirms bei statischen Bildern wird dank des technischen Fortschritts immer seltener. Wenn es OLED in einen PC-Monitor geschafft hat, wird er im Allgemeinen nicht unter Einbrennen leiden.
  • QLED ist ähnlich wie OLED, nur dass jedes Pixel ein Quantum Dot ist. Jeder Punkt kann dank der Art des ausgesendeten Lichts eine lebendige, realistische Farbpalette darstellen. Im Gegensatz zu OLEDs können QLEDs jedoch kein eigenes Licht aussenden und müssen daher von hinten beleuchtet werden. Bei der Hintergrundbeleuchtung kann es zu einem "Bloom" oder "Light Bleed" kommen, wenn helle Bereiche auf dunkle treffen. Die besten PC-Monitore mildern dies durch streng kontrollierte Dimmzonen, die in die Hintergrundbeleuchtung integriert sind.

Kann ich einen PC-Monitor als Fernseher verwenden?

Es gibt einige PC-Monitore, die auch als Fernseher verwendet werden können, da sie über integrierte Lautsprecher und ähnliche Funktionen wie ein Smart-TV verfügen, wenn es um die Anzeigeoptionen geht. Sie verfügen jedoch nur selten über Antennenanschlüsse und eingebaute Sendertuner. Stattdessen greifst du dort ersatzweise auf Apps zu. Freeview Play zum Beispiel ist eine häufig verwendete App für terrestrische Live-Sendungen und Catch-up-Inhalte.

Kann ich einen Fernseher als PC-Monitor verwenden?

Wenn dein Fernsehgerät über eine spezielle PC-Monitorfunktion verfügt, ist dies problemlos möglich. Denken daran, dass die meisten Fernsehgeräte zwar eine hohe Auflösung haben und über HDMI-Anschlüsse verfügen, dass es aber nicht ratsam ist, ein normales Fernsehgerät an Ihren PC anzuschließen. Es sei denn, es verfügt über eine gute Bildwiederholfrequenz und Bildoptionen, um die Augen zu schonen.

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