Let's Dance

Nach Nahtoderfahrung beim „Let’s Dance“-Finale: Heftige Details zu Christina Hänni

Im großen Finale von „Let’s Dance“ 2025 blieb plötzlich ein Platz leer – Profitänzerin Christina Hänni fehlte. Erst jetzt stellt sich heraus, welches Drama wirklich hinter den Kulissen ablief!

Luca Hänni, hier rechts mit entsetztem Blick, ist froh, dass es Ehefrau Christina Hänni wieder besser geht
Luca Hänni ist erleichtert, dass es Ehefrau Christina Hänni nach dem Drama hinter den „Let’s Dance“-Kulissen besser geht. Foto: IMAGO / Bildagentur Monn

Es war einer der emotionalsten Abende der Staffel – und gleichzeitig ein Abend, der viele Fragen aufwarf. Während Millionen Zuschauer:innen erwarteten, Christina Hänni gemeinsam mit Comedian Osan Yaran noch einmal tanzen zu sehen, sorgte eine überraschende Durchsage der Moderatoren für Irritation: Christina Hänni ist im Krankenhaus.“

Mehr wurde zunächst nicht gesagt. Doch jetzt ist klar, dass sich hinter den Kulissen offenbar ein medizinischer Notfall abspielte, der wesentlich ernster war, als zunächst angenommen.

Allergische Reaktion mit dramatischem Verlauf

Was Christina inzwischen selbst auf Instagram schildert, lässt erahnen, wie ernst die Lage war: Sie erlitt einen anaphylaktischen Schock – eine massive allergische Reaktion, die innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohlich werden kann.

„Es ging so unfassbar schnell alles gestern. Wie im Film, wenn Leute von Bienen gestochen werden“, schreibt die Profitänzerin. Symptome wie Atemnot und Kreislaufversagen erforderten eine sofortige notärztliche Versorgung.

Ein Bild ihres Arms mit starken Hautreaktionen zeigt: Die körperlichen Anzeichen waren unübersehbar.

Nur Cortison und schnelle Hilfe verhinderten Schlimmeres

Christina lässt durchblicken, wie knapp die Situation wirklich war: Nur durch das schnelle Eingreifen des medizinischen Teams und die Gabe von Cortison konnte sie stabilisiert werden. Ihre Worte am Tag danach: „Ich möchte euch Entwarnung geben.“

Auch wenn der Schock tief sitzt – sie begegnet dem Ganzen mit schwarzem Humor: „Wie viel Pech kann ein Mensch eigentlich auf einmal haben? Ich kann nur noch darüber lachen.“

Trotz allem dabei: Finale per Handy aus der Klinik

Obwohl sie selbst nicht tanzen konnte, verfolgte Christina das Finale in der Notaufnahme mit. Sie meldete sich via Instagram, gratulierte herzlich den Finalisten – und feierte insbesondere das Siegerpaar Diego Pooth und Ekaterina Leonova: „Gratuliere von Herzen.“

Rückkehr auf die Tanzfläche: Training für die Profi-Challenge

Geradezu erstaunlich: Nur wenige Tage nach dem medizinischen Zwischenfall steht Christina bereits wieder im Tanzsaal – Seite an Seite mit Sergiu Maruster. Das neue Profi-Duo trainiert für die anstehende „Let’s Dance“-Profi-Challenge, die am 30. Mai live gezeigt wird.

„Wir sind ein Brain“, sagt Christina lachend in einer Story. Anders als bei Ekaterina Leonova und Valentin Lusin, die sich bereits in den Haaren haben, läuft es zwischen Sergiu und Christina also rund.

Nicht der einzige Ausfall des Abends

Christina war am Finalabend nicht die Einzige, die am Finalabend auf dem Parkett fehlte: Auch Malika Dzumaev (nach Bandscheibenvorfall) und Massimo Sinató (Knieverletzung nach Unfall) konnten nicht auftreten. Umso beeindruckender, dass die Show dennoch emotional und sportlich auf höchstem Niveau verlief.

Fazit: Christina Hänni – Rückkehr trotz Nahtoterfahrung

Was Christina Hänni erlebt hat, war mehr als ein Ausfall: Es war eine Grenzerfahrung, die lebensgefährlich hätte enden können. Umso bemerkenswerter, wie sie damit umgeht – offen, reflektiert und mit Humor.

Ihre Geschichte zeigt, wie schnell sich im Showgeschäft alles ändern kann – und wie stark eine Tänzerin sein muss, wenn sie trotz Rückschlag wieder aufrecht weitergeht.