Maria the Virgin Witch

Die junge Hexe Maria lebt mit ihrer Assistentin Artemis in einer Waldhütte. Sie kennt sich gut mit Heilkräutern aus und kann es nicht ertragen, wenn Menschen sich bekriegen.

Für die Katholische Kirche ist die Hexe Maria natürlich eine Ketzerin. Es überrascht deshalb nicht, dass auch Erzengel Michael Marias Antikriegsaktionen als Einmischung in Gottes Werk verurteilt.

Erzengel Michael untersagt Maria nachdrücklich, sich weiter als Friedensstifterin zu betätigen und stellt ihr eine Aufpasserin an die Seite. Doch Maria denkt nicht daran, sich an diese Auflage zu halten.

Maria bekommt Besuch von einer englischen Hexe, die Maria klarzumachen versucht, dass ihre selbstlosen Antikriegsaktionen vielen Menschen die Existenzgrundlage nehmen.

Nachdem der Ritter Jean de Drouant den Söldner Galfa mit seiner Frau erwischt hat, lässt er den Söldner verprügeln und fordert anschließend noch Satisfaktion in einem öffentlichen Duell.

Priester Bernard versucht den Söldner Galfa dazu anzustiften, dafür zu sorgen, dass Maria ihre friedensstiftenden Aktionen unterlässt.

Auf Anweisung des Erzengels Michael verübt Ezekiel einen Anschlag auf die Hexe Maria. Doch Ezekiel hat große Skrupel bei diesem Auftrag.

Pater Bernard intrigiert wo immer er kann gegen Maria und verleumdet sie als Giftmischerin und Ketzerin.

Auf Anweisung von Pater Bernard wird Maria gefangen genommen und öffentlich als Ketzerin angeklagt.

Der Inquisitor Gilbert versucht Maria zu einem Geständnis und zu einer Bitte um Vergebung zu bringen. Andernfalls droht Ihr der Scheiterhaufen. Marias Freunde schmieden Pläne zu ihrer Befreiung.

Maria wurde von der Hexe Edwina befreit, hat aber ihre Zauberkräfte noch nicht wieder zurück. Ihr treuer Freund Joseph fordert seinen Herrn Galfa zum Kampf heraus, um Marias Ehre zu verteidigen.

Erzengel Michael befragt alle Menschen über Maria und spricht das Urteil des Himmels über die Hexe Maria.