Die Waltons

Eines Morgens finden die Waltons ein kleines taubes Mädchen vor ihrer Tür, das offenbar dort ausgesetzt wurde. John und Olivia nehmen die Kleine bei sich auf.

Die Waltons-Kinder müssen auf den ersehnten Zirkusbesuch verzichten, weil das dafür gesparte Geld für die Reparatur von Großmutters Brille gebraucht wird. Durch einen Zufall kommen sie doch noch zu einer Vorstellung…

Ein Kälbchen läßt die Herzen der Kinder höher schlagen. Doch für Vater John bedeutet der Neuzuwachs nur zusätzliche Ausgaben. Als er das Kalb verkauft, versuchen die Kinder, es um jeden Preis zurückzubekommen.

John-Boy Walton darf zum ersten Mal mit seinem Vater auf die Truthahn-Jagd. Er hat sich gut vorbereitet und freut sich auf den großen Tag. Dann soll er seinen ersten Schuß auf einen Truthahn abgeben. Doch er bringt es nicht übers Herz, das Tier zu töten.

Auf Anraten seiner Lehrerin schickt John-Boy eine seiner Erzählungen an eine New Yorker Zeitschrift. Bald kommt die Geschichte zurück: Die Zeitschrift prüft nur Einsendungen, die mit der Maschine getippt wurden.

Als in Waltons Mountain ein Meteorit niedergeht, löst dies bei den Menschen die unterschiedlichsten Reaktionen aus: Die Baldwin-Schwestern glauben an eine Nachricht ihres verstorbenen Vaters, und Großvater Sam sieht sein Ende nahen.

Der junge Priester Matthew Fordwick bereitet seinen ersten Gottesdienst in Waltons Mountain vor. Doch ein Besuch bei den Schwestern Baldwin hat verheerende Folgen für den jungen Gottesmann.

Den vereinten Bemühungen der Familie Walton ist es zu verdanken, daß ein verzweifelter Junge, der aus einem Lager für arbeitslose Jugendliche ausgerissen ist, wieder neuen Lebensmut gewinnt.

Die Waltons haben neue Nachbarn: eine jüdische Familie, die in Deutschland vor den Nazis fliehen mußte. Der Vater will nicht noch mehr Schwierigkeiten und verbietet seiner Familie, sich zum Glauben zu bekennen…

Die Waltons freuen sich auf den Besuch von Tip Harrison. Tip ist ein alter Kriegskamerad von John, der der ganzen Familie aus Erzählungen bestens bekannt ist. Doch die Begeisterung für den Gast schlägt schon bald in Enttäuschung um.

John-Boy ist völlig aus dem Häuschen und lädt den Schriftsteller A.J. nach Walton’s Mountain ein. A.J. nimmt an.

Olivias Verwandte aus Kansas sind zu Besuch. Aber sie geben den Waltons Rätsel auf: Hams neuer Job scheint eine Erfindung zu sein, die Geschenke sind aus Ikes Laden gestohlen und auch sonst ist einiges merkwürdig an Cousine Cora und ihrer Familie.

John-Boy will seiner Mutter eine Waschmaschine schenken. Weil ihm das nötige Geld fehlt, nimmt er dankbar einen Job bei den Baldwin-Schwestern an. Doch John-Boy ahnt nicht, worauf er sich da eingelassen hat. Denn die Baldwins planen ein großes Familienfest!

Mary Ellen macht die Bekanntschaft des jungen Jamie. Der leidenschaftliche Sammler alter Volkslieder verdient seinen Lebensunterhalt als fahrender Sänger. Mary Ellen und Jamie machen sich gemeinsam auf die Suche nach altem Liedgut in Waltons Mountain.

Eine Autopanne bringt die berühmte Schauspielerin Alvira Drummond nach Waltons Mountain. Da es in Walnut Grove kein Hotel gibt, nimmt sie die Gastfreundschaft der Waltons in Anspruch. Die Diva sorgt für einigen Aufruhr.

Lutie Bascomb ist ein schwieriger Mensch. Ihm gefällt nicht, was seine Tochter in der Schule lernt. Als das Schulhaus niederbrennt gerät Lutie in Verdacht. Denn er ist wie vom Erdboden verschwunden.

John-Boy hat sich verliebt! Doch es zeigt sich, daß die erste Liebe auch erstes Leid mit sich bringt.

Onkel Cody ist Junggeselle und hat lange Jahre in der Bank gearbeitet. Ihm fehlt der rechte Pep im Leben - besonders jetzt, wo aufgrund der Depression viele Banken geschlossen werden. Also muss John-Boy Amor spielen.

Die Waltons bieten einer Zigeunerfamilie Zuflucht. Eine Wagenpanne hält sie in Walnut Grove fest. Zudem ist das jüngster Spross rasch, dass das Baby der Familie krank ist. Doch das Familienoberhaupt weigert sich, ihre Hilfe anzunehmen. Sie möchten sich um das kranke Baby der Familie kümmern, doch das Familienoberhaupt lässt fremde Hilfe nicht zu.

Um ihren Besitzanspruch an einem Waldstück durchzusetzen, brauchen die Waltons 200 Dollar. Alle wollen mithelfen, das Geld zusammenzubekommen. John-Boy sucht sich sogar eine Arbeit in der Stadt.

Nachbarin Verdie hat vorübergehend den Haushalt der Waltons übernommen. Sie vertraut John-Boy an, dass sie weder lesen noch schreiben kann. John-Boy verspricht, es ihr beizubringen und keinem ihr Geheimnis zu verraten.

Der Schmied Curtis Norton erwartet seine Brieffreundin Anne Harris, der er einen Heiratsantrag gemacht hat. John-Boy soll sie in Empfang nehmen.

John-Boy hat eine Liebeserklärung von Sarah Jane Simmons nicht ernst genommen. Nun will sie mit Ted Claypool durchbrennen und ihn heiraten. Die Waltons geraten dadurch in eine äußerst unangenehme Situation…

Olivia Walton erkrankt an Kinderlähmung. Eine traurige Zeit bricht für die Waltons herran.