Carême

Carême lehnt eine begehrte Anstellung als Koch ab, wodurch er zur Zielscheibe wird und seinen Vater in Gefahr bringt. Talleyrand bietet ihm seine Hilfe an, doch die hat ihren Preis.

Ein gescheiterter Anschlag auf Napoleons Kutsche zieht Ermittlungen nach sich. Carême und Talleyrand spinnen eine Intrige, um zu verhindern, dass Ehescheidungen gesetzlich verboten werden.

In den Straßen von Paris werden die Proteste im lauter. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, entsendet Talleyrand Carême um sich einem Revolutionär entgegenzustellen, der die Unruhen noch weiter anheizen könnte.

Das Schicksal Frankreichs entscheidet sich bei einem Bankett für König Ludwig XVIII. In einer fremden Küche muss Carême improvisieren, während Henriettes Geheimnisse enthüllt werden.

Talleyrand inszeniert den größten kulinarischen Wettstreit Frankreichs. Währenddessen nimmt Carêmes Rache Gestalt an, als sich das Blatt gegen Fouché wendet.

Während der Hauptverdächtige des Bombenanschlags inhaftiert ist, versucht Carême, ihm anhand von Speisen eine versteckte Botschaft zu übermitteln.

Die Ankunft des Papstes und eine sehr schwierige Geburt stürzen das Hôtel de Galliffet ins Chaos. Carême ringt mit seinem Glauben, als er erkennt, wer Talleyrand wirklich ist.

Während neue Allianzen geschmiedet werden, wagt sich Carême an sein bisher kühnstes Meisterwerk – ein opulentes Festmahl für Kaiser Napoleon.