Beste Schwestern

Als die Tierpflegerin Eva mit ihrer Tochter Marie den Zoo besucht, kommt es zu einem missverständlichen "Abenteuer".

Als die brütende Papageien-Dame Paula nicht mehr in der Lage ist, ihr Ei auszubrüten, soll sich Evas Schwester Toni um das Ausbrüten kümmern. Ob das gut geht?

Bei Eva und Toni gehen die Meinungen weit auseinander, was Sex und Liebe betrifft. Für Toni sind das zwei Paar Schuhe, für Eva geht das eine nicht ohne das andere. Doch beide Frauen müssen plötzlich umdenken.

Eva ist völlig fertig, dass der Zoo das Pinguingehege schließen will. Dadurch würde sie ihren heiß geliebten Pinguin Berti verlieren. Währenddessen hatte Toni eine waghalsige Geschäftsidee.

Eva hat Tonis Geburtstag völlig vergessen. Daher improvisiert sie schnell ein Geschenk: Sie will ihr eine DVD von dem Super-8-Film schenken, der laut Toni "den schönsten Tag ihres Lebens" zeigt.

Offenbar ist Gabriele, Evas und Tonis Mutter, schwer krank und benötigt eine neue Niere. Die Schwestern unternehmen daraufhin alles Mögliche, um nicht als Spenderin infrage zu kommen.

Nach einem Arbeitsunfall im Zoo wird Eva schlagartig klar, wie schnell das Leben doch vorbei sein kann. Sie setzt umgehend eine Liste mit möglichen Paten für Marie auf.

Gabriele ist pleite und will nun den Schönheitschirurgen Dr. Wellenstein für sich gewinnen. Er hat sie und ihre Töchter zum Dinner in ein Restaurant eingeladen. Gabriele bittet Eva und Toni, mit ihr zusammen die perfekte Familie zu spielen.