Gewinner steht fest! SO krass endet das „Die Verräter“-Finale
In Staffel 3 von „Die Verräter“ kommt es im Finale zur bitteren Enttäuschung für ein Team, während das andere sich über einen Sieg freuen kann.

Was für ein Ende! Die dritte Staffel der RTL-Show „Die Verräter“ ging mit einem echten Knall zu Ende. Nachdem es lange nach einem sicheren Durchmarsch der Verräter ausgesehen hatte, schien das Blatt gegen Ende zu kippen. Doch am Ende kommt alles anders....
„Die Verräter“: Finale bringt überraschende Wendung
Im Finale standen sich drei Loyalen – Sängerin Marie Reim (25), Mode-Experte Joe Laschet (36) und Influencer Younes Zarou (27) – und die drei Verräterinnen Motsi Mabuse (43), Mirja du Mont (49) und Charlotte Würdig (46) gegenüber. Der letzte Mord traf Ralf Bauer (58) und sorgte für Gleichstand – drei gegen drei.
Schnell kristallisierte sich heraus, dass Charlotte Würdig ins Visier geriet. Joe Laschet traute ihr nicht: „Du bist entweder die perfekte Loyale oder die perfekte Verräterin.“ Dennoch gelang es dem Trio, Zweifel zu säen – mit Erfolg. Joe wurde mit den meisten Stimmen verbannt, obwohl er loyal war.
Showdown am runden Tisch: Die Verräter triumphieren
Was dann folgt, ist pures Spiel-Taktik-Gold: Trotz geschwächter Position und anfänglicher Zweifel nutzen die Verräterinnen ihren Stimmenvorteil und schalten Marie Reim gezielt aus. Die Sängerin verlässt die Show sichtlich enttäuscht. „Man muss schon schwer schlucken, wenn man am Ende den Menschen am meisten vertraut hat, die sich als Verräter herausstellen“, kommentiert sie ihr Aus.
Im letzten Schritt wird auch Younes rausgewählt – die Verräterinnen stehen als alleinige Siegerinnen da. Für ihn bleibt nur Frust: „Ich bin gebrochen.“ Auch Motsi Mabuse zeigt sich emotional bewegt: „Es war so heftig, wir wollten ihn alle drei einfach umarmen.“
44.200 Euro gehen damit an das Verräterinnen-Trio – und mit ihnen der bislang wohl klarsten Sieg der Showgeschichte. „So was habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt“, resümiert Motsi Mabuse.
Fazit: Staffel 3 endet mit einem filmreifen Finale, das einmal mehr zeigt, wie gnadenlos „Die Verräter“ gespielt wird – und wie schnell Vertrauen zur Falle werden kann.