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Fernsehen

The Voice: Shirin David bekommt mehr Macht als alle Juroren vor ihr

Was für eine krasse Neuigkeit: Mit dieser neuen Änderung stellt „The Voice of Germany“ die Spielregeln der Castingshow auf den Kopf – und das könnte für Ärger sorgen!

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Shirin David
Sie sitzt zum ersten Mal in der Jury von „The Voice of Germany”: Rapperin Shirin David Foto: imago / Eventpress
Inhalt
  1. „The Voice of Germany“: Wer sitzt in der Jury?
  2. „The Voice“: Neue Regel macht Coaches mächtiger denn je
  3. „The Voice Rap“: Neues Format für zukünftige Rapper*innen

Endlich: Die Jury für die 13. Staffel der erfolgreichen Casting-Show „The Voice of Germany” steht fest. Doch nicht nur die Gesichter auf den Coaching-Stühlen wurden komplett ausgetauscht, auch eine neue Regel macht die Show in diesem Jahr spannender als je zuvor.

 

„The Voice of Germany“: Wer sitzt in der Jury?

In diesem Jahr mit dabei sind: Ronan Keating, Giovanni Zarrella, Bill und Tom Kaulitz sowie die Rapperin Shirin David. Damit hat der TV-Sender ProSieben für eine komplett neue Besetzung gesorgt. Wie in fast jeder Runde dürfen sich die Zuschauer*innen aber auch dieses Mal wieder auf Zweierteam freuen, denn die Kaulitz-Brüder besetzen gemeinsam den altbekannten Doppel-Sitz.

Dass Shirin David mit an Bord ist, kommt für viele allerdings überraschend, denn eigentlich wurde die Rapperin als neue Jurorin der Show „Deutschland sucht den Superstar“ gehandelt. Dieses Angebot lehnte sie allerdings ab – trotz der hohen Gage von sage und schreibe einer Millionen Euro. Diese Summe habe der Sender RTL ihr angeblich geboten, um den vierten Platz neben Dieter Bohlen, Pietro Lombardi und Sängerin Leony zu besetzen. Doch Shirin hatte gute Gründe: „Vier weiße Menschen an einem Jurypult entsprechen nicht meinen Vorstellungen von einem neuen 'DSDS'.“

 

„The Voice“: Neue Regel macht Coaches mächtiger denn je

Nun erfuhr „Bild“ von einer neuen Regel, die das ganze „Voice of Germany“-Game komplett auf den Kopf stellen könnte: Wie die Zeitung aus Produktionskreisen erfahren haben soll, können sich die Juror*innen der Sendung in diesem Jahr zum ersten Mal gegenseitig blocken. Sprich: Ein Jury-Mitglied kann die anderen davon abhalten, sich auf ihren Sesseln umzudrehen. Shirin David und ihre Kollegen haben damit mehr Macht als alle ihre Vorgänger*innen.

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Na, wenn das mal nicht für einige Streits sorgen wird… Besonders bei den Gesangswundern, die bei „The Voice of Germany“ ja doch immer wieder auf der Bühne stehen, ist der Andrang der Coaches schließlich groß.

 

„The Voice Rap“: Neues Format für zukünftige Rapper*innen

Und nicht nur diese Regel ist neu: Auch das Format „The Voice Rap“ geht in diesem Jahr zum ersten Mal an den Start. Im Spin-off der Castingshow werden ausschließlich neue Rap-Talente gesucht. Die Jury dafür ist noch nicht bekannt, allerdings wissen wir bereits, dass es hier lediglich zwei Coaches geben wird.

Das Besondere: Wer hier gewinnt, qualifiziert sich automatisch auch für das Halbfinale von „The Voice of Germany“ und tritt dann erneut gegen die Kandidat*innen der großen Show an.

 

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