„The Summer I Turned Pretty“: Große Sorge um Fanliebling – Jenny Han gibt Entwarnung!
Während Belly in „The Summer I Turned Pretty“ endlich ihre Entscheidung fällt, sorgt ein anderer Charakter plötzlich für echte Sorgen bei den Fans!

Die dritte und finale Staffel der Erfolgsserie „Der Sommer, als ich schön wurde“ (Originaltitel: „The Summer I Turned Pretty“) ist vor wenigen Tagen zu Ende gegangen – und mit ihr Wochen voller Spekulationen, Herzklopfen und Liebeschaos. In der letzten Episode wurde endlich aufgelöst, für wen sich Belly (Lola Tung) letztlich entscheidet. Doch während sie hin- und hergerissen immer wieder zwischen ihrer Liebe zu Conrad (Christopher Briney) und der „neuen“ Belly schwankte, rückte ein ganz anderer Charakter plötzlich in den Fokus – und versetzte die Fans in ernsthafte Sorge.
Kein Herzinfarkt! Was steckte wirklich hinter Johns Sodbrennen?
Gegen Ende der finalen Staffel wurde es so plötzlich ernst, als John (Colin Ferguson) in Laurels (Jackie Chung) Küche verzweifelt nach Pepcid suchte und über anhaltendes Sodbrennen klagte. Er meinte, es habe ihn den ganzen Tag über geplagt – ein Detail, das Serienfans sofort alarmiert: Solche Beschwerden deuten in der TV-Welt oft auf einen bevorstehenden Herzinfarkt hin.
Doch John überstand das Serienfinale unbeschadet – von seinem Sodbrennen war später nie wieder die Rede. Gegenüber Entertainment Weekly erklärt Serienmacherin Jenny Han nun, dass tatsächlich ein tieferer Sinn hinter der Szene steckte. Allerdings hatte der nichts mit Johns Gesundheitszustand zu tun!
„Es war ein Moment, in dem wir ein Paar zeigen wollten, das sich schon ewig kennt, einen neuen Versuch startet – und dabei ganz natürlich wieder in ihre alten, leicht genervten Muster zurückfällt“, so Han. Und nein, betont sie, es handelte sich dabei auch nicht um versteckte Werbung.
„Keine Produktplatzierung – wir zeigen einfach Marken, die man kennt.“
Der Serienmacherin ist durchaus bewusst, wie sehr viele Fans glauben, dass in der letzten Staffel gezielt Produktplatzierungen eingebaut wurden – besonders auffällig etwa, als Belly in Folge 9 in Paris mit einem Apple AirTag ihre gestohlene Tasche aufspürt. Doch Han stellt klar: Es gab keinerlei Absprachen mit Marken, die in der Serie auftauchen.
„Viele denken, dass alles, was man in der Serie sieht, bezahlte Werbung ist“, sagt die Autorin der „To All The Boys I've Loved Before“-Reihe. „Aber mir ist wichtig, dass die Welt, in der meine Figuren leben, sich echt anfühlt. Und ganz ehrlich – niemand sagt im echten Leben: 'Kannst du mir bitte das Sodbrennenmittel geben?' Man sagt einfach: 'Wo ist das Pepcid?' Oder bei AirTags – das ist einfach das, was sie benutzen würde. Wenn ich irgendeinen Fantasienamen erfinde, fühlt sich das für mich unecht an.“
Deshalb spricht Belly ganz selbstverständlich über Pop-Tarts, trägt eine Coach-Tasche, isst echtes Markenmüsli oder geht in Läden wie Michaels einkaufen. „Das ist einfach alles real. Keine Produktplatzierung – wir zeigen einfach Marken, die man kennt.“
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