Testbericht

Teufel Bluetooth-Lautsprecher MYND im Test: Klappt der Spagat aus Sound und Open Source?

Stell dir vor, du hast nicht nur einen Bluetooth-Lautsprecher mit gutem Sound und Druck. Mit etwas Know-how kannst du die Box auch reparieren, dir selbst Zubehör in 3D drucken oder sogar Software-Modifikationen vornehmen. Genau das will dir Teufen mit dem MYND bieten. Ob der Coup gelingt, liest du im Test.

Im Vordergrund sieht man dem Teufel MYND in der Farbe Wild Berry in einer Garten-Umgebung. Im Hintergrund sind grüne Gräser und Sträucher zu sehen.
Ob der Teufel MYND im Praxistest überzeugen konnte erraten wir dir jetzt Foto: TVMovie / eigenes Foto

Unsere Konsum-Kultur bringt ein unangenehmes Problem mit sich, dem sich beim Kauf eines neuen Produktes eigentlich niemand stellen möchte. Vor allem die Entsorgung und das Recycling sind kostspielig – wenn die Ressourcen überhaupt wiederverwertet werden.

Was kann man also tun, damit Reparaturen auch weniger versierten Musikliebhaber:innen gelingen und sie länger Freude an ihrem Produkt haben? Teufels Antwort: Man macht es ihnen möglichst einfach – und wer weiß, vielleicht entwickelst du dich durch die geringen Hürden des Open-Source-Projektes noch zum Technik-Nerd. Bleibt die Frage: Klingt der MYND auch so gut, dass man das überhaupt will?

TVMovie Redakteur Ben - Foto: TVMovie / eigenes Foto

Mein Kurzfazit: Klingt sauber, der nicht mehr ganz so kleine

Für seinen Sound hat der fast 2,5 Kilogramm schwere MYND noch kompakte Maße. Teufel hat es geschafft, den kleinen Lautsprecher fast wie die Großen klingen zu lassen. Vor allem Musik- und Outdoor-Fans freut das, für Hörbücher und Podcasts gibt’s Abzüge in der B-Note – für besseren Klang nutze hier die Teufel-Go-App. Vor allem die supereinfache Bedienung per App und die Sound-Modi überzeugen mich neben dem Klang. Auch für Kreative und Bastler:innen ist der Teufel MYND absolut empfehlenswert.

Wild Berry!
Teufel Onlineshop
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Unsere Bewertung:
4,5 /5

Design, Verarbeitung und Nachhaltigkeit

Schon beim Auspacken merkt man sofort: Was folgt, ist minimalistisch, aber hochwertig verarbeitet. Der quaderförmige 2,4-Kilogramm-Block (26 × 18 × 10 cm) wirkt robust, bleibt aber wohnzimmertauglich. Du kannst zwischen den vier matten Farbvarianten Light Mint, Warm Black, Warm White und Wild Berry wählen. Der Sommer stand vor der Tür und wie beim Lillet setze ich hier auf Wild Berry – eine schicke Farbe! Ein austauschbarer Tragegurt und zukaufbares Zubehör sorgen für Individualität.

Alle M3-Gehäuseschrauben lassen sich mit einem Sechskantschlüssel lösen – keinerlei Klebstoff, dadurch lässt sich das Gerät in unter drei Minuten komplett zerlegen. Dachte ich allerdings, ich sei mit meinem Satz Inbusschlüssel und meinem Bosch-Multidreher-Set gut versorgt: schade. Du brauchst einen längeren 2,5-Millimeter-Sechskantschlüssel – den findest du gewöhnlich für ein paar Cent im Baumarkt.

Das Open-Source-Paket mit herunterladbaren CAD-Files für deinen 3D-Drucker und Platinenplänen von der Teufel-Website setzt meiner Meinung nach neue Maßstäbe in Sachen Reparierbarkeit und Individualisierung. Den Akku selber wechseln? Dürfte kein Problem sein. Selbst das Gehäuse ist aus 50 Prozent recyceltem Kunststoff gefertigt. Hier gibt’s auf jeden Fall Pluspunkte für die Nachhaltigkeit.

Den Akku tauschst du auch ohne Probleme aus, eine Anleitung findest du ebenfalls auf der Website.

Ein zusätzliches Plus bei der Ausstattung: IP67-Zertifizierung, gummierte Standfüße für rutschfesten Halt, einen AUX-Eingang und du kannst den MYND sogar als USB-C-Powerbank nutzen und dein Smartphone laden.

Dafür hat der Lautsprecher kein integriertes Mikrofon und im knapp bemessenen Lieferumfang befindet sich tatsächlich nur der Gurt. Zwar verstehe ich den Gedanken aus Nachhaltigkeit, keine überflüssigen Kabel und Adapter mitbeizulegen (theoretisch sollte jede:r, der/die ein Smartphone nutzt, eines besitzen), jedoch hätte ich mir zumindest ein USB-C-Ladekabel gewünscht, sollten meine anderen Geräte gerade am Strom hängen.

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Teufel MYND und ein 2,5 mm Sechskantschlüssel.
Nur ein Inbusschlüssel – mehr ist nicht nötig, um den MYND zu öffnen. Foto: TVMovie / eigenes Foto
Teufel MYND wird mit 2,5 mm Sechskantschlüssel aufgeschraubt.
Nur ein Inbusschlüssel – mehr ist nicht nötig, um den MYND zu öffnen. Foto: TVMovie / eigenes Foto
 Beim Teufel MYND ist der Baffle (auch Tönerplatte) freigelegt.
Nur ein Inbusschlüssel – mehr ist nicht nötig, um den MYND zu öffnen. Foto: TVMovie / eigenes Foto
Der Teufel MYND auseinander gebaut und das Innere ist freigelegt. Rechts liegen Tönerplatte und Akku.
Nur ein Inbusschlüssel – mehr ist nicht nötig, um den MYND zu öffnen. Foto: TVMovie / eigenes Foto

Das Wichtigste: Der Sound

Im Praxistest klang der Teufel MYND in allen Bereichen absolut solide. Tiefe, aber nicht dröhnende Bässe, präsente Mitten und klare, aber nicht aufdringliche Höhen. Und per Teufel-Go-App kannst du entweder aus verschiedenen Presets einen passenden wählen oder Bass und Höhen selbst justieren – funktioniert easy und einwandfrei.

So klingt Lola Youngs „One Thing” sehr kräftig und dennoch tiefenentspannt und Oasis‘ „Supersonic“ lässt dich dank toller Mittelklänge wie einwandfreien Höhen und präziser Gitarrenriffs mit Kopf und Füßen wippen. Generell zeigt der MYND dank eher warmem, trockenem Sound seine Stärken bei Rock- und Pop-Musik. Blurs „Song 2“ lässt nichts anbrennen und transportiert Damon Albarns rau-melancholische Stimme auf den Punkt.

Auch elektronische Musik schafft der MYND. Vor allem mit angehobenen Höhen und Bässen klingt etwa ein Oliver Koletzki sehr crisp. Im Test zeigte sich allerdings, dass es nicht zu komplex für den Lautsprecher werden darf. Damit steht der MYND allerdings nicht allein dar, denn das Problem ist oft keines der Soundqualität, sondern der limitierten Signalverarbeitung des digitalen Signalprozessors (DSP).

Zwar kann ich dem MYND dank seiner zwei Hochtöner-Einheiten auf jeden Fall einen räumlicheren Klang als klassische Monobox attestieren. Da jedoch beide Hochtöner und der Tieftöner im selben Gehäuse verbaut sind und nach vorne abstrahlen, kann ein einzelner Lautsprecher physikalisch keinen vollwertigen Stereosound ausgeben.

Gerade bei komplexen, schnellen Arrangements wie Aphex Twins „Girl/Boy Song“ fehlt dem Lautsprecher daher mitunter die letzte Präzision. Der Song klingt keineswegs schlecht, aber durch die schnelle Tonabfolge und die Verteilung der Instrumente auf verschiedene Stereokanäle wird deutlich: Mit Kopfhörern, die ein echtes Stereoerlebnis bieten, klingt das Stück merklich präziser.

Dabei muss ich erwähnen, dass sich im Party-Modus bis zu 100 Teufel-MYND-Lautsprecher (auch der Teufel ROCKSTER GO 2 ist kompatibel) miteinander koppeln lassen und so ein Stereo-Setup hergestellt werden kann. Diesen Modus konnte ich leider nicht testen, theoretisch sollte das die Stereo-Soundqualität allerdings verbessern.

Bei gesprochenen Inhalten wie Podcasts oder Videos empfehle ich auf jeden Fall einen Blick in den Equalizer zu werfen. Im neutralen Preset fehlt es mir hier an Dynamik, die Stimmen „bollern“ hier aufgrund der Basseinstellung – davon ist mit reduziertem Bass und angepassten Höhen dann nur noch wenig zu hören; alles eine Sache der Einstellung. Die geringen Anpassungen in der App verbessern das Klangbild von Stimmen erheblich.

Insgesamt klingt der Teufel MYND in meinem Test wirklich gut. Der Lautsprecher gibt Aufgrund seiner Bauweise den Sound hauptsächlich nach vorne ab. Stehst du nicht im unmittelbaren Schallbereich der Box, verliert der MYND an Dynamik und Druck. In allen Alltagssituationen liefert die Teufelsbox aber zielsicher ab und dürfte den meisten Ansprüchen gerecht werden.

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Praxistest und Konnektivität

Obwohl der MYND recht kompakte Maße bietet, bringt der Lautsprecher 2,44 Kilogramm auf die Waage. Das solltest du schon bedenken, wenn du etwa einen mobilen Lautsprecher für unterwegs suchst. Mitgeliefert wird ein praktischer Tragegurt, den du an verschiedenen Stellen am Gehäuse befestigen kannst. Richtig nice finde ich als weiteres separat erhältliches Zubehör den Rückseitengurt, mit dem du den MYND mithilfe des Klettverschlusses kurzerhand an Bäumen oder anderen Gegenständen befestigen kannst.

Bei jeder Outdoorparty macht der MYND auf jeden Fall eine gute Figur. Der Lautsprecher ist IP67-zertifiziert. Das macht den Teufelskerl resistent gegen Staub und zeitweiliges Untertauchen in Wasser. Dank des langlebigen Akkus beschallt er dich und deine Freund:innen über 35 Stunden bei mittlerer Lautstärke.

Ebenso schnell wie du den MYND an Gegenständen anbringen kannst, ist der Bluetooth-Lautsprecher übrigens mit deinem Device verbunden. Einschalten – Knopf fürs Pairing gedrückt halten – sobald der Sound ertönt, kannst du den MYND etwa mit deinem Smartphone verbinden. Das klappte im Test immer problemlos, auch wenn ich den Pairing-Sound als ein wenig aufdringlich empfinde. Draußen im Freien hilft das akustische Signal allerdings beim Verbinden mit deinem Bluetooth-Gerät. Android-Nutzer:innen freuen sich hier über Google Fast Pair. Dieses Feature erkennt den Lautsprecher automatisch und verbindet sich direkt.

Von Haus aus unterstützt der MYND keine WLAN-Verbindungen. Apple Airplay sowie Google Chromecast kannst du so also nicht nutzen – bist du technisch sehr versiert, könntest du dank des Open-Source-Systems des Lautsprechers dieses Manko allerdings sogar selbst beheben und ein WLAN-Modul einbauen. Oder du nutzt den 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss und machst den Lautsprecher mit einem Amazon Echo auf diesem Wege smart.

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Austausch-Akku
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Bedienung und App-Steuerung

Bedienen lässt sich die Box problemlos über die Tasten auf der Oberseite. Play/Pause, Lauter und Leiser klappen ganz einfach auf Knopfdruck. Über eine Taste zum Skippen des aktuellen Songs hätte ich mich noch gefreut. Diese und andere Funktionen steuerst du dann auf deinem Device.

Generell lassen sich die Grundfunktionen also am MYND steuern, die Musikauswahl findet auf deinem Gerät statt. Die Teufel-Go-App brauchst du also nicht zwingend, sie ist allerdings sehr empfehlenswert, willst du deinen Sound tunen. Einfach im Apple App Store oder Google Play Store laden und loslegen. Nein, du musst nicht umständlich einen Account anlegen, die App erkennt automatisch, wenn ein Teufel-Produkt verbunden ist und steuert das Gerät.

In der App kannst du den Akkustand einsehen und dich im Equalizer austoben. Die Einstellungen fallen beim Sound wirklich ins Gewicht und die Presets sind clever gewählt. So beschwert sich im Modus „Nacht“ aufgrund des stark reduzierten Basses kaum noch ein Nachbar und im Modus „Outdoor“ werden Bässe und Höhen angepasst, sodass der MYND auch auf weiter Flur kraftvoll klingt.

Finde ich gelungen: Teufel Go App Presets

Mein persönliches Highlight ist der Modus „Ambient“. Reduzierte Bässe und Höhen lassen den Sound unaufdringlich im Hintergrund plätschern – ideal während der Arbeit oder wenn du Freund:innen zu Besuch hast. Podcast- und Hörbuch-Fans empfehle ich auf jeden Fall den Modus „Podcast“ oder ein eigenes Preset.

Auf den Screenshots der Teufel Go App sind die Steuerelemente der Bluetooth-Box und die Equalizer-Einstellungen zu sehen.
In der Teufel-Go-App behältst du Überblick über den Akku-Stand und kannst die Equalizer-Presets auswählen. Foto: TVMovie / eigenes Foto

Mein Fazit zum Teufel MYND

Wenn du einen echten Alltagshelden suchst: Bitte sehr. In freshen Farben liefert Teufel hier einen Bluetooth-Lautsprecher ab, der sowohl beim Klang, bei der Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten als auch in Sachen Umweltfreundlichkeit überzeugen kann. Bist du handwerklich und technisch versiert, dann erlaubt dir Teufel ausdrücklich das Open-Source-System zu nutzen und den MYND zu erweitern, Zubehör herzustellen oder kurzerhand selbst zu reparieren – somit ist der Lautsprecher auf jeden Fall zukunftssicher und nachhaltig aufgestellt.

Zwar passt der Lautsprecher mit seinen Maßen von 26 cm Breite, 18 cm Höhe und 10 cm Tiefe nicht auf jeden Nachttisch, dennoch ist er ausreichend mobil und eignet sich für den Outdoor-Einsatz. Bist du viel unterwegs, wirst du die Powerbank-Funktion sicher schätzen. Der Teufel MYND dürfte durch einen ausgewogenen Sound nicht nur viele Alltagshörer:innen glücklich machen.

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