„Rote Rosen“-Vorschau: Lässt Dilay Simon eiskalt zurück?
Trennen sich Dilay und Simon bei „Rote Rosen“ bald wieder?
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Gerade schien alles noch so perfekt: Dilay und Simon wollten heiraten, sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen und irgendwann Kinder bekommen. Als dann endlich der große Tag der Trauung anstand, kam alles anders. Nach seinem Junggesellenabschied litt der Bräutigam plötzlich unter starken Kopfschmerzen. Was sich zunächst nach einem typischen Kater anhörte, entwickelte sich schnell zu etwas Ernstem. Denn Simon bekam vor der Trauung auch noch Sehproblemen. Dilay sah sich gezwungen, die Hochzeit abzusagen, auch wenn Simon strikt dagegen war.
Obwohl er die Symptome zunächst nicht ernst nahm, begab er sich auf Dilays Wunsch doch in Behandlung. Zunächst befürchteten die Ärzte, dass er einen Tumor haben könnte, und machten ein MRT – welches zum Glück keinen Tumor in seinem Gehirn zeigte. Die anfängliche Erleichterung hielt allerdings nicht lange an. Hendrik teilte ihm mit, dass er an Multiple Sklerose leidet.
„Rote Rosen“: Simon und Dilay kommen nicht auf einen Nenner
Von dem Tag an bestimmten vor allem Pessimismus und Selbstmitleid den Alltag von Simon. Erst ein Tag mit Louis, dem Sohn von Tina und Ben, wird seine Sicht aufs Leben ändern. Zum ersten Mal wächst in ihm die Hoffnung auf ein ganz normales Leben. Als Simon dann auch noch von der finanziellen Schieflage der Kilics hört, will er sofort helfen. Endlich hat er wieder eine Aufgabe, wodurch seine MS-Erkrankung vorerst in den Hintergrund rückt. In seiner Euphorie spielt er immer deutlicher Dilay gegenüber auf die Familienplanung an.
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Doch Dilay merkt durch einen Albtraum, dass sie sich gar nicht mehr sicher ist, ob sie überhaupt noch eine Familie mit ihm will. Entgegen dem Willen ihres Freundes lässt sich Dilay die Pille verschreiben. Als er dann auch noch eine Liste möglicher Zukunftsszenarien von ihr findet, ist für ihn alles klar – Dilay sieht keine Zukunft mit ihm!
Ob sich die beiden tatsächlich trennen, wird sich schon bald bei „Rote Rosen“ zeigen. Wer dann keine Folge mehr verpassen möchte, sollte immer montags bis freitags um 14.10 Uhr in der ARD einschalten. Alternativ können Sie die Folgen auch 30 Tage lang nach Zeitpunkt der Ausstrahlung in der ARD-Mediathek abrufen.
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