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Regisseur David Lynch spricht über schwere Krankheit - "Ans Haus gefesselt"

David Lynch bekam kürzlich die Diagnose vom Lungenemphysem. Wird er seiner Arbeit als Regisseur weiter nachgehen können?

Regisseur David Lynch spricht über schwere Krankheit - Ans Haus gefesselt
David Lynchs Markenzeichen war die Zigarette. Foto: IMAGO / Newscom World

Die Zigarette wurde zu seinem Markenzeichen. Jahrelang schmökerte David Lynch (78) Tag für Tag. Der legendäre Filmemacher hat Filme wie „Eraserhead“, „Mulholland Drive“ oder „Blue Velvet“ gedreht und die Kult-Serie „Twin Peaks“ erdacht.

Doch nun der Schock: Der 78-jährige amerikanische Regisseur ist schwer krank. Er leidet an einem Lungenemphysem, was er auf der Plattform X teilte. Bei der Krankheit sind die Lungenbläschen teilweise zerstört oder überdehnt, wodurch der Sauerstoffgehalt im Blut abnimmt - Symptome wie Atemnot und Erschöpfung sind die Folge.

David Lynch: Die Angst vor COVID

Wegen der Erkrankung sei Lynchs Körper stark geschwächt: Er könne nur kurze Strecken laufen, bevor ihm der Sauerstoff ausgehe. Gegenüber dem Magazin „Sight and Sound“ teilte er außerdem mit: „Ich habe durch das langjährige Rauchen ein Lungenemphysem und bin deshalb, ob ich will oder nicht, ans Haus gefesselt. … Und jetzt, wegen COVID, wäre es sehr schlimm für mich, krank zu werden, selbst mit einer Erkältung.“

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Eine Regieführung vor Ort ist für David Lynch, wegen seiner Erkrankung, zurzeit kaum denkbar. Er erwähnte allerdings in dem Interview, dass er vielleicht die Möglichkeit gäbe aus der Ferne Regie zu führen. Auch, wenn es für ihn nicht wünschenswert sei, virtuell Regie zu führen, wäre es aktuell die einzig denkbare Art für ihn zu arbeiten.

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