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Auch fast zwei Jahre nach Release ist die PS5 immer noch schwer zu bekommen. Das soll sich im nächsten allerdings ändern.
Vor zwei Jahren erschienen die Playstation 5 und die Xbox Series X/S. Und während beide Konsolen sich gut verkaufen, ist es vor allem das Sony-Gerät, welches immer wieder Schlagzeilen macht. Der Grund: Sie ist einfach verdammt schwer zu bekommen. Lieferketten- und Hardware-Schwierigkeiten während der Pandemie haben dafür gesorgt, dass jede einzelner Konsolen-Bestand sofort aufgekauft wird.
Bisher hat Sony ungefähr 21,7 Millionen PS5-Einheiten ausgeliefert. Umso seltsamer wirkt die Zahl, die Insider Tom Henderson zu Tage gefördert hat: Angeblich will die japanische Firma im Finanzjahr 2023 30 Millionen Konsolen verkaufen – also knapp neun Millionen mehr, als in der bisherigen Lebenszeit der „Next Gen“.
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Ein Grund für diese optimistische Schätzung könnte ein neues PS5-Modell sein. Bisher wurde die Konsole mit und ohne Laufwerk produziert, was einigen Mehraufwand bedeutete. Die neue PS5-Version soll nun mit einem externen Laufwerk kompatibel sein, sodass der Vorteil beider bisherigen Modelle kombiniert werden. So sollen 12 der geplanten 30 Millionen Einheiten noch aus den alten Versionen bestehen, die dann ab Ende 2023 gar nicht mehr verfügbar sein sollen.
Wie viel Wahrheitsgehalt an dem Leak ist, ist natürlich fraglich. Henderson hatte sich in der Vergangenheit allerdings als durchaus vertrauenswürdige Quelle hervorgetan, dementsprechend klingt seine Einschätzung auch recht plausibel.
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