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Fernsehen

"Polizeiruf 110"-Bessie tot? Verena Altenberger spricht Klartext!

Am Sonntag flimmerte der letzte "Polizeiruf 110" mit Verena Altenberger über die Bildschirme. Das Ende bleibt offen. Stirbt ihre Figur Bessie nach dem Abspann?

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Verena Altenberger als Bessie in "Polizeiruf 110"
Verena Altenberger als Bessie Eyckhoff in "Polizeiruf 110". Foto: BR/Bavaria Fiction GmbH/Hendrik Heiden
Inhalt
  1. "Polizeiruf 110: Paranoia": Stirbt Bessie Eyckhoff? Das sagt Verena Altenberger!
  2. Verena Altenberger wünschte sich anderen "Polizeiruf 110"-Ausstieg
  3. Verena Altenberger über den Grund für ihr "Polizeiruf 110"-Ende

2019 trat Verena Altenberger für den Münchner "Polizeiruf 110" in die Fußstapfen von Matthias Brandt. Doch damit ist jetzt Schluss: Am Sonntag lief mit "Paranoia" der sechste und finale Fall ihrer Ermittlerin Elisabeth "Bessie" Eyckhoff im Fernsehen. Er vereinte gleich zwei in einem. So wurden Sanitäterin Sarah Kant (Marta Kizyma) zu einer von einem Messer verletzten Frau gerufen, die kurze Zeit später aus dem Krankenhaus verschwindet. An einem anderen Ort wiederum wird die Leiche eines Mannes entdeckt, der Verbindungen zu 9/11-Attentäter Atta gehabt haben soll. Kein leichter Fall für die Hauptkommissarin, die ihrem Kollegen Dennis Eden (Stephan Zinner) im Laufe der Folge gesteht: "Also manchmal kann ich mir auch noch mal was anderes vorstellen, berufsmäßig."

 

"Polizeiruf 110: Paranoia": Stirbt Bessie Eyckhoff? Das sagt Verena Altenberger!

Das Ende des letzten Verena Altenberger-Films bleibt offen und lässt viel Raum für Spekulationen: Die Polizistin und die verletzte Sarah finden in einem Rettungswagen wieder. Genau wie zu Beginn des Teils wird dieser in eine andere Klinik umgeleitet. Droht ihnen dasselbe Schicksal wie der verletzten Frau, die im Krankenhaus ermordet wurde? Sarah jedenfalls wird panisch und auch Bessie scheint an diese Möglichkeit zu denken, als aus dem Fenster blickt und der Abspann einsetzt. Was hat das zu bedeuten?

Auf Instagram erklärt Verena Altenberger dazu auf die Frage eines Fans, der wissen wollte, ob es eine Chance auf eine Rückkehr gebe oder der Tod auf Bessie warte: "Also, ich für mein Dafürhalten hab kein offenes Ende gespielt, sondern schon in den (letzten) Abgrund geblickt." Das klingt gar nicht gut! Bestätigt sie hier Bessies Ableben? Das wird dann sicherlich endgültig in der nächsten Münchner "Polizeiruf 110"-Ausgabe geklärt.

 

Verena Altenberger wünschte sich anderen "Polizeiruf 110"-Ausstieg

Doch was hält die Mimin sonst von ihrem Ausstieg? "Also ich persönlich wäre ja gerne von der empathischen Ermittlerin zum eiskalten Racheengel mutiert, aber wohl eher, weil ich so gerne mal die brutale Rächerin spielen möchte, weniger aus Figurenlogik gedacht", so die 35-Jährige gegenüber "t-online". "Der BR war da natürlich schlauer und hat für "Bessie" ein Ende gefunden, das ich wahnsinnig stimmig finde, und das ich vor allem auch sehr gerne gespielt habe. Es passt alles genau so."

Weiter verrät sie, sie hätte ihre Bessie "gerne noch länger und ausführlicher kennengelernt, aber schon vor Antritt meines Engagements war klar, dass vier Jahre geplant sind." Daran habe sie sich auch halten wollten, da sie niemals eine Rolle beschädigen wolle, weil sie sie zu lange spiele. Sie gehe daher mit "viel Wehmut und dem Gefühl, gerade deshalb die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ein klarer Fall von aufhören, wenn's am schönsten ist."

 

Verena Altenberger über den Grund für ihr "Polizeiruf 110"-Ende

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Auch auf Instagram meldete sie sich nun zu Wort, sprach ihre Figur dort in einem Abschiedsbrief direkt an - und begründete auch darin noch einmal, warum es nun der richtige Zeitpunkt für den Abschied war. "Liebe Bessie, Ich muss dir dringend schreiben. Du wirst mir fehlen. Du bist so herrlich sonderbar, du denkst in interessanten Bahnen und du nimmst dir die Zeit, die du brauchst. Du bist freundlich zu den Menschen, du bist interessiert an all diesen Lebensentwürfen da draußen und du fühlst ehrlich mit den Menschen. Den Guten und den Bösen. Wobei du wahrscheinlich gar nicht so richtig in Gut und Böse einteilen würdest. In Ehrlich und in Getrieben vielleicht. In Standhaft und Unzuverlässig… Ach, du wirst mir fehlen", so die "Polizeiruf 110"-Darstellerin.

Und weiter: "Danke, dass ich dich kennenlernen durfte. Danke, dass ich mir – wie du – die Zeit nehmen durfte, die ich brauche. Um mich in ein Format einzufinden, um so viele Menschen kennen und schätzen zu lernen und um im richtigen Moment wieder weiterzuziehen. Der richtige Moment, das heißt für mich und für dich wahrscheinlich auch, wenn etwas noch nicht zu Ende ist, wenn etwas noch nicht auserzählt ist, wenn grundsätzlich noch viel möglich gewesen wäre. Danke Bessie für alles und adieu, du bedeutest mir sehr viel. Wir melden uns ab vom Dienst. Danke."

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Von ihren Fans erhält sie viel Zuspruch auf Social Media. "Werde Bessie auch vermissen, denn das, was du und sie da zusammen mit eurem wunderbaren Team geleistet habt, war immer wieder ein Erlebnis und weit mehr als einfacher Sonntagabend-Krimi. Es war lustig, spannend, mitunter schockierend und hat mich das ein oder andere Mal auch zum Nachdenken angeregt", so ein:e Follower:in. Andere stimmen zu: "Herzgruss. Bessie ist die Beste. Und es war für mich eines der schönsten kreativen Erlebnisse, sie durch Dich und Dein inspirierendes Spiel kennenlernen zu dürfen. Aber zum Glück gibts ja weiterhin die tolle Verena. Freu mich auf all Deine zukünftigen Rollen."

Die Nachfolgerin von Verena Altenberger steht im Übrigen längst fest. Es übernimmt Johanna Wokalek, deren erster Fall bereits im Kasten sein soll. 

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