Nach brutalem Überfall: Shania Geiss spricht über den "Albtraum"

Was kürzlich in der Luxusvilla der Geissens in Saint-Tropez geschah, ist für viele kaum vorstellbar – und für die Familie selbst ein absoluter Albtraum. Vier maskierte Männer verschafften sich gewaltsam Zugang zum Anwesen, bedrohten das prominente Ehepaar mit Waffen und verletzten sie körperlich. Die Täter raubten Schmuck und Bargeld, bevor sie unerkannt entkamen.

Während die Ermittlungen der französischen Polizei laufen, wird das Ausmaß des Schocks erst jetzt richtig deutlich – denn auch die Geiss-Töchter Shania und Davina haben das Ereignis emotional tief getroffen. Beide waren zum Zeitpunkt der Tat nicht vor Ort. Doch die Nachricht über den Angriff auf ihre Eltern hat sie regelrecht erschüttert.

Shania, die sich nach dem Vorfall erstmals via Instagram-Story zu Wort meldete, beschrieb die vergangenen Tage als „absoluten Albtraum“. In ihrer Botschaft heißt es: „Der brutale Überfall auf unsere Eltern hat uns den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich empfinde Schock, Angst, Traurigkeit.“ Die 20-Jährige bedankt sich bei ihrer Community für die überwältigende Anteilnahme: „Ihr habt uns in dieser schweren Zeit so viel Kraft gegeben. Mehr als ihr euch vorstellen könnt.“

Ihre Worte wirken ehrlich und berührend – und zeigen, wie groß die psychische Belastung durch diesen Gewaltakt ist. Besonders erschütternd: Ihre Schwester Davina sprach in einem früheren Statement sogar von einem „traumatisierenden Anruf“ der weinenden Mutter. Auch sie habe die Nachricht „komplett aus der Bahn geworfen“.

Robert Geiss berichtete in einem Live-Video auf Instagram offen von dem Überfall. Carmen sei gewürgt worden, er selbst habe Rippenprellungen erlitten. Die Täter seien hochprofessionell vorgegangen, was den Vorfall umso erschreckender macht. Wie lange es dauern wird, bis wieder so etwas wie Normalität einkehrt, ist ungewiss. Der Überfall hat Spuren hinterlassen – körperlich wie seelisch.