Die Geissens: Robert und Carmen zeigen verstörende Spuren des Überfalls
Nach dem brutalen Überfall in ihrer Villa sprechen Robert und Carmen Geiss nun offen über die dramatischen Ereignisse – und zeigen, was in jener Nacht wirklich passiert ist.

Noch immer sitzt der Schock bei Robert (61) und Carmen Geiss (60) tief. Am vergangenen Sonntag wurde das Millionärs-Paar in seiner Villa in St. Tropez Opfer eines schweren Raubüberfalls. Was die beiden TV-Stars nun über die Horror-Nacht berichten, ist nichts für schwache Nerven.
Carmen und Robert Geiss sprechen über die Tatnacht
Im Gespräch mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig, die die beiden in der Villa besuchte, in der sich der Überfall ereignete, geben sich Carmen und Robert noch immer sichtlich gezeichnet. Die Angst, die Wut, die Verzweiflung – all das ist ihnen deutlich anzumerken.
Das Paar schildert: Die beiden lagen entspannt auf der Couch, als plötzlich vier maskierte Männer in das Haus eindrangen. 45 Minuten sollen die Täter in der Villa gewesen sein. Robert Geiss erinnert sich: „Ich habe gedacht, wir überleben das nicht! Du musst dir vorstellen, du hast vier Idioten. Einer muss ja nur durchdrehen. Wenn die echte Knarren haben und denen passt hier irgendwas nicht, dann macht’s Bum-Bum und dann ist das Thema hier erledigt.“
Konsequenzen: Geissens verlassen St. Tropez
Ganz besonders trifft es Carmen Geiss in jener Nacht. Sie wird von den Tätern zu Boden geschleudert und so heftig gewürgt, dass eine Narbe an ihrem Hals aufreißt. Noch immer sind in der Villa Blutspuren aus jener Nacht zu sehen. Immer wieder kommen Carmen im Gespräch die Tränen, während sie die schrecklichen Erinnerungen schildert. Für Robert Geiss ist das, was passiert ist, eindeutig: „Das war ein Mordversuch!“, betont er.
Nach dem Überfall hat Robert Geiss reagiert und ein Security-Team engagiert, das rund um die Uhr das Anwesen bewacht. Zusätzlich sorgt ein Personenschutz für mehr Sicherheit.
Doch ob die Geissens überhaupt noch in St. Tropez bleiben wollen, ist fraglich. Robert erklärt gegenüber „Bild“: „Wir verlassen St. Tropez so schnell wie möglich und fahren nach Monaco. Dort wollen wir zur Ruhe kommen und überlegen, ob St. Tropez für uns überhaupt noch infrage kommt.“