Schlimme Wunden: So heftig wurde Carmen Geiss bei dem Überfall verletzt
Carmen und Robert Geiss wurden Opfer eines brutalen Überfalls in ihrem Zuhause in Saint-Tropez. Jetzt zeigt Carmen, wie schlimm sie wirklich verletzt wurde – und spricht offen über ihre seelischen Wunden.

Der Schock sitzt tief: Am vergangenen Sonntag drangen bewaffnete Täter in die Villa der TV-Millionäre Carmen und Robert Geiss ein. Der Angriff war alles andere als glimpflich. In einem Video auf Instagram schildert Robert: „Carmen ist gewürgt worden. Hat eine Schnittwunde am Hals. Mir haben sie in die Rippen getreten. Ich glaube, ich habe mir eine Rippe angebrochen.“
Der brutale Überfall ereignete sich laut Robert mitten in der Nacht. Die Täter sollen maskiert gewesen sein und gezielt auf Wertgegenstände aus gewesen sein. Die französische Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, bisher wurden keine Verdächtigen festgenommen.
Carmen hat körperliche und seelische Wunden
Einen Tag nach dem Angriff meldete sich auch Carmen selbst auf Instagram – sichtbar gezeichnet von den Ereignissen. In einem Video zeigt sie eine tiefe, offene Wunde unter ihrem Kinn.
Dazu schreibt sie: „Ich möchte mich aus tiefstem, aufgewühltem Herzen bedanken – bei all meinen wundervollen Fans, Freunden und geliebten Familienmitgliedern – für eure überwältigende Anteilnahme in dieser schweren Zeit.“ Sie fährt fort: „Was geschehen ist, lässt sich nicht in Worte fassen. Es war ein Schock, ein Erdbeben, das mein Innerstes erschüttert hat.“
Der Überfall hat Carmen offenbar auch psychisch stark getroffen. Sie bittet ihre Community um Verständnis: „Bitte habt Verständnis – ich brauche etwas Zeit. Auch wenn ich oft stark wirke, so etwas geht nicht spurlos an einem vorbei.“
Zahlreiche Prominente bekunden unter dem Beitrag ihre Anteilnahme. Carmen zeigt sich dankbar – und kündigt an, sich erst einmal zurückzuziehen: „Ich verspreche euch: Ich halte euch auf dem Laufenden. Aber jetzt … jetzt muss ich erst einmal atmen, weinen, fühlen – und heilen.“ Man kann es ihr nicht verübeln ...
Quellen
Instagram/@carmengeiss