Carmen Geiss: Jetzt wehrt sie sich: „Was ich getan habe, war vielleicht nicht richtig“
Carmen Geiss wendet sich nach dem Überfall auf ihre Villa in St. Tropez mit einem klaren Statement an ihre Fans – und rechnet gleichzeitig mit Hatern ab!

Nach dem nächtlichen Einbruch in ihrer Villa an der Côte d’Azur stehen Carmen (60) und Robert Geiss (61) nicht nur vor den materiellen und emotionalen Trümmern des Überfalls – sie müssen sich auch einer Welle an Kritik und Häme im Netz stellen. Viele finden es riskant, dass die Unternehmerin einem der Einbrecher die Maske vom Kopf gerissen und so ihr Leben riskiert hat. Doch Carmen lässt sich nicht unterkriegen und wendet sich jetzt mit einer deutlichen Botschaft an die Öffentlichkeit!
Carmen Geiss: „Ich bin nicht perfekt – aber ich bin echt.“
„Ich bin nicht zu brechen. Ich bin Carmen Geiss – und ich stehe heute hier, trotz allem, was passiert ist“, schreibt die 60-Jährige zu einem Schnappschuss, der sie mit einem strahlendem Lächeln zeigt. Offen und selbstkritisch ergänzt sie: „Ja, was ich getan habe, war vielleicht nicht richtig. Ich bin nicht perfekt – aber ich bin echt. Und niemand, wirklich niemand – weder Hater noch feige Einbrecher – wird mich jemals zerstören.“
Sie erinnert an den belastenden Raubüberfall, der sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereilte: „Sie haben versucht, in unser Leben einzubrechen. In unser Zuhause. In unsere Sicherheit. Aber was sie nie erreichen werden, ist unser Herz. Unsere Einheit.“
„Denn ich habe etwas, das stärker ist als jede Bedrohung: eine einzigartige Familie. Meine Familie ist mein ganzer Stolz – und sie ist unzerstörbar.“ Ihre Botschaft richtet sich gegen jede Form von Hass und Gewalt: „Keine Lüge, kein Hass, kein Verbrechen dieser Welt wird je das zerstören, was wir gemeinsam haben.“
Und auch über die Vergänglichkeit des Lebens hinaus will die JetSet-Millionärin ein Zeichen setzen: „Und ja – vielleicht bin ich eines Tages nicht mehr da. Aber unsere Liebe, unsere Stärke, unser Zusammenhalt… der bleibt. In jeder Erinnerung. In jedem Wort. In jedem Herzschlag.“
Abschließend verspricht Carmen: „Ich trage mein Haupt hoch. Mit Mut. Mit Würde. Mit Feuer im Herzen. Denn ich bin nicht aus Glas. Ich bin aus Leben gemacht. Und ich werde nie aufgeben. Niemals.“
Starke Schuldgefühle bei Robert Geiss nach Einbruch
Doch nicht nur Carmen belastet der Überfall, sondern auch ihren Ehemann. Robert Geiss (61) kann sich seine Schuldgefühle kaum verzeihen. Wie ihr ehemaliger Personenschützer Nico Nehez gegenüber RTL berichtete, macht sich Robert nach dem Einbruch bittere Vorwürfe: „Er wollte nur kurz testen, wie laut die Musik draußen zu hören ist, und zog die Terrassentür dabei nur zu – ohne abzuschließen.“ Für Nehez jedoch kein Grund zur Selbstanklage: „Das passiert doch jedem mal – besonders in so einer Gegend!“ Dabei war das Haus der Familie eigentlich umfassend gesichert: Kameras, Bewegungsmelder und eine moderne Alarmanlage sollten für Schutz sorgen. Doch die Täter nutzten exakt diesen einen Moment der Unachtsamkeit gnadenlos aus.
Auch in puncto Social Media war früher mehr Vorsicht geboten, wie Nehez betonte: „Zu meiner Zeit wurde nie etwas in Echtzeit gepostet. Alles lief mit Verzögerung – so konnten wir Fans oder potenzielle Stalker auf Distanz halten.“
Quellen
Instagram / @carmengeiss