„My Hero Academia: All’s Justice“ angespielt – so kämpft sich das große Serienfinale!
Wir haben „My Hero Academia: All’s Justice“ auf der Gamescom angespielt. Wird das Spiel dem großen Finale des Animes gerecht?

Wir haben auf der Gamescom die Gelegenheit bekommen, „My Hero Academia: All’s Justice“ erstmals selbst auszuprobieren. Klar, dass wir uns dieses Angebot nicht entgehen lassen konnten – und für euch direkt in die Arena gestiegen sind!
Hinter dem neuen Arena-Prügler steht das erfahrene Entwicklerstudio Byking. Wer Titel wie „My Hero One’s Justice“, „Ultra Rumble“ oder „Jujutsu Kaisen: Cursed Clash“ gespielt hat, weiß: In Sachen Anime-Action sind die Macher längst keine Anfänger mehr.
+++ „Love and Deepspace“: Über 70 Millionen Spieler – was steckt hinter dem Hype? +++
„My Hero Academia All’s Justice“: So funktioniert das Kampfsystem
Mit „All’s Justice“ wagt sich das Studio jetzt jedoch an einen besonders ambitionierten Titel: In intensiven 3-gegen-3-Kämpfen erlebt ihr das große, finale Kapitel von „My Hero Academia“ – und seid dabei mittendrin im entscheidenden Showdown zwischen Helden und Schurken. Das Ganze wird im Story-Modus filmisch inszeniert, inklusive ikonischer Figuren wie Deku, All Might und Co., die ihr auf ihrem letzten Weg begleitet.
In unserer 30-minütigen Anspielsession lag der Fokus jedoch weniger auf der Story, dafür umso mehr auf dem Herzstück des Gameplays: den 3-gegen-3-Arena-Fights. Und die fühlen sich – dank Auto-Kombo-Funktion und intuitivem Steuerungskonzept – erstaunlich zugänglich an, selbst, wenn ihr nicht zu den eingefleischten Fighting-Game-Veteranen gehört.
Besonders spannend ist das sogenannte Rising-System: Damit lassen sich die Kräfte eurer Charaktere spürbar steigern – inklusive explosiver Special-Moves im „Limit Attack“-Stil. Kombos zwischen den Teammitgliedern fließen dabei nahtlos ineinander, und das Wechseln zwischen euren drei Kämpfern erfolgt blitzschnell, ohne spürbare Verzögerung.
Natürlich fehlen auch klassische Genre-Zutaten nicht: Blocks, Konter, Ausweichmanöver – alles dabei. Bei besonders eindrucksvollen Finishing-Moves feuern alle drei Charaktere gleichzeitig aus allen Rohren. Visuell machen die Kämpfe auch so richtig was her. Explosionen, Effekte, ikonische Posen – das Spiel bringt den Anime-Stil perfekt auf den Bildschirm!
Diese Figuren könnt ihr spielen
Wie bereits vor einigen Monaten angekündigt wurde, werden wir bei „My Hero Academia All's Justice“ eine größere Auswahl an Figuren aus der Animeserie kriegen. So ist neben den Hauptfiguren Izuku, All Might, Todoroki und Bakugo erstmals die gesamte Klasse 1-A spielbar. „Es kommt mir wie ein Traum vor. In früheren Titeln habe ich immer Tenya und Eijiro gespielt. Dieses Mal stehen euch sämtliche Schüler der Klasse 1-A zur Verfügung – ich bin gespannt, wen ihr alles meistern werdet!“, so Kohei Horikoshi, der Schöpfer von My Hero Academia, gegenüber Bandai Namco.
Das Spiel wird auf PS5, Xbox Series X|S und PC über Steam veröffentlicht.
„My Hero Academia“: Wann und wo läuft die finale Staffel?
Die achte und finale Staffel von „My Hero Academia“ geht im Oktober an den Start und wird dann hierzulande im Simulcast bei Crunchyroll laufen.
Einen Trailer zu den neuen Folgen könnt ihr hier sehen: