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„MtG Arena“: Die besten Karten aus „Tarkir: Drachensturm“!

Mit „Tarkir: Drachensturm“ kehrt „Magic the Gathering“ zurück zu der beliebten Welt. Doch welche Karten sind für „Arena“ und das Standard-Format besonders interessant?

„MtG Arena“: Die besten Karten aus „Tarkir: Drachensturm“!
Auf welche neuen Tarkir-Karten solltet ihr eure Wildscards verwenden? Foto: Wizards of the Coast

Jedes neue „Magic the Gathering”-Set bringt einen Haufen neuer Karten in verschiedene Formate. Gerade Standard braucht aktuell etwas Neues, denn in der letzten Ban-Ankündigung ist das Format unangetastet geblieben – sehr zur Überraschung vieler Profi-Spieler:innen. Doch welche Karten aus dem neuen Set könnten sich einen Weg in die festgesetzten Meta-Decks bahnen oder sogar ganz neue Strategien eröffnen?

„Tarkir Drachensturm“: Die besten Standard-Karten

Geeinte Front

Foto: Wizards of the Coast

Karten, die an bereits starke Zaubersprüche erinnern, springen meist sofort ins Auge. Die „Geeinte Front“ ist im Details anders als „Truppensammlung“: Es handelt sich um eine Hexerei statt einem Spontanzauber, schaut dafür eine Karte mehr an. Während erstere Karten Kreaturen auf das Spielfeld holt, werden bei der „Tarkir“-Karte alles rausgesucht, was weder Kreatur noch Land ist. Da durchaus starke Decks, wie Token Control, eine äußerst geringe Anzahl an Kreaturen spielen, könnte diese hiermit einen potenten neuen Spruch für sich gewonnen haben.

Mardu-Belagerungsbrecher

Foto: Wizards of the Coast

Die Kombination aus Todesberührung und Eile macht den Belagerungsbrecher bereits zu einem gefährlichen Angreifer. Dass er dann auch noch eine der eigenen Kreaturen quasi kopiert, ist da nur das i-Tüpfelchen. Ihr könnt so beispielsweise mächtige Effekte erneut nutzen, die dann ausgelöst werden, wenn eine Kreatur das Spielfeld betritt. Und sollte der Belagerungsbrecher durch irgendeinen Effekt das Spielfeld verlassen, bekommt ihr die Originalkreatur, die von ihm ins Exil geschickt wurde, sofort wieder – besser geht es in aggressiven Decks kaum.

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Fäulnisfluch-Rakshasa

Foto: Wizards of the Coast

Apropos aggressive Decks: Eine Kreatur mit fünf Stärke-Punkten für drei Mana klingt nach einem fantastischen Deal – da ist es egal, dass sie nicht blocken kann und nach einem Angriff geopfert werden muss. Im Friedhof ist der Rakshasa nämlich noch praktisch, seine negativen Seiten können nämlich auf andere Kreaturen übertragen werden. So räumt ihr problemlos Blocker aus dem Weg. Aber auch der Kreaturentyp ist relevant, denn eine der besten Karten des Formates, „Unheiliger Anbau“, braucht Dämonen, um zu funktionieren …

Priesterin der Trennung

Foto: Wizards of the Coast

Es ist durchaus wichtig in „Magic“, die Pläne der Gegner;innen zu vereiteln. Diese Abzan-Priesterin hilft dabei hervorragend. Nicht nur, dass sie fantastisch blockt, sie kann auch noch eine Karte aus der Hand des Gegenübers für immer entfernen. Denn statt wie bei der Höhlenschlund-Fledermaus gibt es diese nicht wieder, sondern lediglich einen Spielstein, der meist deutlich weniger tut als die ausgesuchte Karte.

Sonnenperlen-Kirin

Foto: Wizards of the Coast

Eines der stärksten Decks im aktuellen Standard-Format ist „Esper Selfbounce“. Die Strategie nutzt schwarze, blaue und weiße Karten, um verschiedene Verzauberungen immer und immer wieder auszuspielen, um ihre Effekte mehrfach zu nutzen. Das Kirin passt hervorragend in diese Decks und macht sie durch Aufblitzen sogar noch stärker gegen gegnerische Interaktion.

Angriff der Drachenreiter

Foto: Wizards of the Coast

Eines der schlimmsten Gefühle in Magic ist es, nur noch Länder zu ziehen. Der „Angriff der Drachenreiter“ verschafft hier Abhilfe – denn ihr werdet direkt mit 4/4er-Drachen für jedes Land belohnt, welches ihr aufs Feld bringt! Doch nicht nur das, vorher werden noch alle kleinen Kreaturen dem Erdboden gleich gemacht. Die Mischung aus Interaktion und Win-Condition in einem könnte diese Verzauberung zum Fokuspunkt einer neuen Ramp-Strategie machen.

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