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Gaming

„MtG Arena“: Die besten Karten aus „March of the Machine: Aftermath“

Mit „Aftermath“ kommt ein Nachklapp zu „March of the Machine“ zu MtG Arena. Doch was sind die besten Karten für den Online-Client?

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„MtG Arena“: Die besten Karten aus „March of the Machine: Aftermath“
Für welche Zaubersprüche aus „March of the Machine: Aftermath“ solltet ihr eure Wildcards ausgeben? Foto: Wizards of the Coast
Inhalt
  1. Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Plünderer in Urborg
  2. Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Ob Nixilis, gefangener Boss
  3. Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Reformerin der Metropole
  4. Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Fahrlässige Handhabung
  5. Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Campus-Renovierung
  6. Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Goldgeschmiedeter Thopteryx

Der Marsch der Maschine in das Multiversum wurde aufgehalten, die Phyrexianer um Elesh Norn und ihre Prätoren sind irgendwo in den Blinden Ewigkeiten verbannt. Trotzdem ist bei „Magic the Gathering“ noch nicht Schluss, denn mit „Aftermath“ erscheint erstmalig in der Geschichte des erfolgreichen Spiels eine Art Epilog-Set, welches alle Formate mit 50 neuen Karten versorgt. Wir haben für euch herausgesucht, welche der neuen Zaubersprüche vermutlich besonders mächtig und beliebt sein werden.

 

Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Plünderer in Urborg

Foto: Wizards of the Coast

Der 3-Mana-Slot ist in schwarzen Decks aktuell mit Karten wie dem Friedhofs-Eindringling und Liliana mit Schleier prall gefüllt. Trotzdem könnten die Plünderer hier eine spezielle Rolle erfüllen. Denn ähnlich wie der Eindringling sorgen sie dafür, dass der Friedhof eurer Gegner:innen leer bleibt, während sie stärker werden und sogar neue Fähigkeiten bekommen. Gerade da Reanimations-Decks mit „Atraxa“ oder „Etali“ durchaus beliebt sind, könnte hier ein neuer Weg entstehen, dagegen proaktiv vorgehen zu können.

 

Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Ob Nixilis, gefangener Boss

Foto: Wizards of the Coast

Viele der legendären Kreaturen aus „Aftermath“ wirken wie auf das Commander-Format ausgerichtet. Allerdings gibt es mit der neuen Version von Ob Nixilis eine Möglichkeit, die sich im Standard eher selten ergibt: Nämlich eine sogenannte Infinite-Combo, sprich eine Kombination aus Karten, deren Effekte sich unendlich unterstützen – und diese gewinnt euch hier das Spiel. Mit der Verzauberung „Alles wird eins“ aus dem gleichnamigen Set könnt ihr nämlich so lange Schaden schießen, wie der Dämon auf dem Feld ist. Das in sich ist bereits enorm mächtig, mit den bisherigen roten und schwarzen Karten in dem Format gibt es auch eine Menge starke Unterstützung.

 

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Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Reformerin der Metropole

Foto: Wizards of the Coast

Gerade in den Best of One-Spielen ist Mono-Rot Aggro eine fast allgegenwärtige Strategie. Um dagegen anzukommen, braucht man entweder Schutz oder Karten, die einem Lebenspunkte schenken – und dieser neue Engel liefert direkt beides für wenig Mana-Investment. Der Kreaturen-Typ ist aktuell zwar kein absolutes Top-Deck im Meta, könnte sich aber mausern und die „Reformerin“ wird dabei sicherlich eine zentrale Rolle spielen.

 

Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Fahrlässige Handhabung

Foto: Wizards of the Coast

Das Set „Krieg der Brüder“ hat eine Menge starker Artefakte in das Format gebracht, unter Anderem „Portal nach Phyrexia“ oder „Stadtplanierer“. Nun gibt es mit „Fahrlässige Handhabung“ einen Tutor, der euch die mächtigen Artefakt-Sprüche direkt aus der Bibliothek holt. Zwar müsst ihr danach etwas per Zufall abwerfen – aber dafür dürft ihr Schaden schießen und in entsprechenden Decks ist es kein Problem, wenn ihr eure starken Artefakte in den Friedhof werft ...

 

Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Campus-Renovierung

Foto: Wizards of the Coast

Wenn ihr euch starke Artefakte oder Verzauberungen wieder holen wollt, könnt ihr das jetzt in sehr einfacher Form machen. Es gibt im aktuellen Meta einige Reanimations-Sprüche, die auch durchaus gespielt werden – die „Renovierung“ hilft euch zusätzlich allerdings noch, indem ihr die zwei obersten Karten eurer Bibliothek bis zum Ende des nächsten Zuges spielen dürft. Gerade die Mischung aus diesen beiden an sich schon guten Effekten wird vermutlich dabei helfen, diesen Spruch zu einer wichtigen Karte machen.

 

Die beste „March of the Machine: Aftermath“-Karten: Goldgeschmiedeter Thopteryx

Foto: Wizards of the Coast

Ein Deck, welches in dem aktuell stark schwarz/rot-gefärbten Meta mithalten kann, ist das sogenannte Espder Legends-Deck, welches mit legendären Kreaturen in den Farben schwarz, weiß und blau gewinnt. Dieser Archetyp bekommt nun zusätzlichen Schutz, denn der „Thopteryx“ macht es deutlich schwerer, eure wichtigen Karten loszuwerden – „Raffine“ wird also noch schwerer zu entfernen sein. Dazu kommt noch die Lebensverknüpfung, die euch gegen aggressive Decks länger im Spiel hält sowie die günstigen Manakosten, schon ist eine enorm mächtige Uncommon geschaffen.

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