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Mike Heiter: Stress vor der Hochzeit! Jetzt ermittelt das Finanzamt

Kurz vor dem großen Jawort mit Leyla Lahouar sorgt Reality-Star Mike Heiter erneut für Schlagzeilen – diesmal wegen eines Steuerstrafverfahrens.

Mike Heiter, hier mit einer Cappy auf dem Kopf zu sehen, sieht ernst aus.
Mike Heiter hat es mit den Unterlagen für seine Steuererklärung nicht immer ganz genau genommen. Foto: IMAGO / Funke Foto Services

Die romantische Vorfreude auf die bevorstehende Hochzeit von Mike Heiter und seiner Verlobten Leyla Lahouar wird aktuell von ernsten juristischen Entwicklungen überschattet. Der ehemalige „Love Island“-Teilnehmer sieht sich mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung konfrontiert – und das mitten in den Hochzeitsvorbereitungen.

Laut einem Bericht der „Bild“ liegt dem Axel-Springer-Konzern ein Schreiben des Landesamts vor, in dem es heißt, dass „gegen Mike Mario Heiter ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung“ eingeleitet wurde. Die Ermittlungen betreffen Einnahmen und Kooperationen aus dem Zeitraum zwischen 2020 und März 2025. Besonders pikant: Auch die finanziellen Absprachen mit Kooperationspartnern müssen offengelegt werden.

Mike Heiter äußert sich – keine Absicht zur Steuerhinterziehung?

Mike selbst zeigt sich gegenüber „Bild“ einsichtig und kooperativ: „Ende 2023 wurde ein Steuerstrafverfahren gegen mich eröffnet“, bestätigt er. Er räumt ein, dass er zwar steuerlich beraten war, jedoch aus privaten Gründen die nötigen Unterlagen nicht immer gewissenhaft eingereicht habe. Dabei betont Heiter jedoch klar: „Ich lege Wert auf die Feststellung, dass eine Absicht zur Verkürzung von Steuern hiermit meinerseits nicht verbunden war.“

Er führt weiter aus, dass sowohl sein Steuerberater als auch sein Anwalt eng mit dem Finanzamt zusammenarbeiten würden, um den Sachverhalt aufzuklären. Nach eigenen Angaben habe er schlichtweg „den Kopf woanders gehabt“ – möglicherweise in dem Trennungsdrama mit Elena Miras, über das ebenfalls öffentlich berichtet wurde.

Laut dem Strafverteidiger Paul Vogel, der ebenfalls von „Bild“ zitiert wird, sei Mike nicht verpflichtet, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Dennoch empfehle es sich häufig, mit der Verteidigung aktiv die Vorwürfe zu widerlegen – idealerweise in Zusammenarbeit mit einem Steuerberater.

Quellen