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Nach Matthew Perrys Tod: Jetzt ermittelt die Drogenbehörde!

Die Ermittlungen zur Todesursache von „Friends“-Star Matthew Perry waren eigentlich abgeschlossen. Jetzt nimmt die Polizei diese allerdings wieder auf.

Matthew Perry früher
In seiner „Friends“-Rolle als Chandler war Matthew Perry Publikumsliebling – privat hatte er viele Probleme. Foto: IMAGO / FAMOUS

„Friends“-Fans mussten im Oktober 2023 stark sein. Denn: Chandler-Schauspieler Matthew Perry wurde im Alter von nur 54 Jahren tot in seinem Whirlpool aufgefunden. Seitdem wurde ermittelt, der Tod galt als Unfall, als Todesursache wurden die Folgen der Einnahme des Narkosemittels Ketamin und schließlich das Ertrinken im Whirlpool genannt. Die Ermittlungen galten damit als eingestellt. Jetzt sollen sie wieder aufgerollt werden, denn die große Menge an Ketamin in Matthew Perrys Körper wirft Fragen auf.

 

Matthew Perry Tod: Das ergaben die Ermittlungen bisher

Auch wenn Matthew Perry mit seiner Rolle als Chandler in „Friends“ riesige Erfolge feierte, waren seine privaten Probleme groß: So enthüllte er in seiner Autobiografie „Friends, Lovers and the Big Terrible Thing“ etwa selbst, dass er – nach eigenen Angaben – ganze 65 Mal einen Entzug gemacht habe. Seine Sucht solle er zuletzt jedoch im Griff gehabt haben. Trotzdem begleitete sie ihn in den Tod. Denn bereits im Dezember ergaben die Ermittlungen um Perrys Tod, dass sich in seinem Körper eine große Menge Ketamin befand. Das Narkosemittel gilt als Partydroge, wird aber auch in kleinen Mengen zur Behandlung von Depressionen eingesetzt. Auch wenn bekannt war, dass sich Perry in einer solchen Therapie befand, war die Konzentration des Mittels in seinem Blut viel zu hoch: Laut Autopsie sollen die Ketamin-Werte in seinem Blut denen einer Vollnarkose entsprochen haben. Zudem lag die letzte ärztliche Behandlung mit dem Betäubungsmittel bereits mehr als eine Woche zurück.

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Matthew Perry Tod: Darum ermittelt jetzt die Drogenbehörde

Auch wenn die Todesursache Perrys nach wie vor als bestätigt gilt, gehen die Ermittlungen der Polizei nun überraschend weiter. Die zentrale Frage soll jetzt sein, wie Perry überhaupt an diese große Menge des Betäubungsmittels gekommen ist. Dafür arbeitet die Polizeibehörde von Los Angeles (LAPD) mit der US-Drogenbehörde (DEA) zusammen. Was die Ermittlungen ergeben werden, bleibt abzuwarten.

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