Martin Rütter: Brutale Abrechnung mit „Wer wird Millionär“

Seinem wachsamen Auge entgeht kein schlechter Hundehalter: Die Rede ist natürlich von Hundeprofi Martin Rütter, der bereits in zahlreichen Hundeshows sein Feingefühl und seine Expertise in Sachen Hundehaltung und Hundeerziehung unter Beweis gestellt hat. Egal wie aggressiv und unerzogen die Vierbeiner manchmal auch sein mögen, beweist Martin Rütter unendlich Geduld und Verständnis, weil er natürlich weiß, dass das scheinbar nicht-konforme Verhalten der Vierbeiner natürlich meist einen sehr nachvollziehbaren und oftmals auch menschlichen Ursprung hat.

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„Wer wird Millionär“-Kandidatin sorgt mit Schimpftirade für Entsetzen

Kaum zu glauben, aber manchmal ist auch die Geduld eines Martin Rütter ausgereizt. Schuld sind diesmal jedoch keine wilden Hunde, sondern eine der letzten Kandidatinnen bei „Wer wird Millionär“ mit Günther Jauch. Bei der 32.000 Euro-Frage soll Tatjana Maria Browatzki-Kircher, eine 59-jährige Lehrerin an einem Berufsbildungswerk nämlich folgende Frage beantworten: „In welcher Kategorie findet man die zum Zeitpunkt der Verleihung jüngste Person, die je mit einem Nobelpreis geehrt wurde?“ Nach dem Einsatz eines Telefonjokers entschied sich die Kandidatin für „Frieden“. Als Günther Jauch dann plötzlich Greta Thunberg als möglichen Grund für die Wahl des Telefonjokers anführt, reagiert Browatzki-Kircher mit einer Schimpftirade auf die berühmte schwedische Aktivistin:

„Greta Thunberg doch nicht, die kann doch gar nicht geradeaus gucken. Dagegen bin ich schon intelligent.“ Schon im Studio gab es auf die beleidigende Aussage heftige Reaktionen. Und auch Hundeprofi Martin Rütter konnte bei Instagram seinen Ärger nicht mehr zurückhalten und haute einen verbalen Rundumschlag aus, der sich gewaschen hatte.

Martin Rütter: Knallharte Abrechnung mit „Wer wird Millionär“-Kandidatin

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So schreib Martin Rütter bei Instagram: „Wir reden ZU RECHT oft über "alte weiße Männer", die sich in erster Linie als Idioten outen, die das gute alte Patriarchat hochhalten wollen , diffamierendes Zeug von sich geben, usw...
Wenn aber eine LEHRERIN, die bei "Wer wird Millionär" erst durch sehr begrenzte Allgemeinbildung glänzt und dann noch so etwas doch sehr Schlichtes, extrem diffamierendes über eine junge, engagierte Frau rausknüppelt, dann wird mir klar, dass nicht nur alte, weiße Männer ein Problem sind...“

Tatsächlich gab es für die Aussage viel Zuspruch aus der Community von Martin Rütter. So schrieb eine Userin: „Mit solch einer Einstellung killt man doch jeglichen Willen der jungen Generation, Veränderung zu schaffen. Viele belächeln bzw. verteufeln Greta Thunberg, weil sie den Finger in eine Wunde legt, die man nicht einfach so heilen kann. Der Klimawandel ist real und wir alle müssen auch Opfer bringen, um Wege zu finden, ihn zu verlangsamen bzw. aufzuhalten. Aber das will keiner, weil das ist ja unbequem und die ältere Generation wird vermutlich nicht mal die Früchte dieser Arbeit ernten können. Also warum dann überhaupt was ändern. So kommt es mir vor.“

Aber auch Kritik gab es für das Posting von Martin Rütter: „Lieber Herr Rütter, der Stil dieser Frau war schlecht. Allerdings muss ich sagen, IHR Stil und Benehmen ist noch viel schlechter... Sie gehen in letzter Zeit ganz gezielt her und stellen Menschen in sozialen Medien an den Pranger und damit bloß. Das geht über berechtigte Kritik an deren Fehlverhalten hinaus und ist der "Bodensatz" im Internet über den man sich allgemein gern ärgert. Egal ob aus Ihrer Sicht berechtigt oder nicht. Das ist eine Art, die Ihnen genau so wenig zusteht wie der Lehrerin. Kindisch...“

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