Luxus war gestern: Robert Geiss zieht nach Überfall Konsequenzen
Nach dem bewaffneten Überfall auf ihre Villa ziehen Carmen und Robert Geiss drastische Konsequenzen. Die Bauarbeiten an ihrem millionenschweren Anwesen in Saint-Tropez liegen auf unbestimmte Zeit still.

Es hätte ein Traumhaus werden sollen – doch statt Luxus und Urlaubsfeeling herrscht auf der Großbaustelle der Geissens nun Stillstand. Nach dem brutalen Raubüberfall Mitte Juni zieht das TV-Paar die Notbremse: Die Arbeiten an der „Villa Geissini“ wurden gestoppt.
„Ich werde erstmal nicht mehr weiterbauen“, erklärt Robert Geiss (61) sichtlich ernüchtert in einem Instagram-Video, das ihn auf dem brachliegenden Grundstück zeigt. Für den Unternehmer ist klar: „Ich sehe nicht ein, ein neues Haus zu bauen in Situationen, in denen du hier überfallen wirst.“
Brutaler Überfall auf die Geissens: Bau-Stopp als Folge
Der Überfall auf die Jetset-Familie ereignete sich in der Nacht zum 15. Juni: Vier maskierte, bewaffnete Täter drangen gegen 1 Uhr in die Villa der Geissens ein – während Carmen und Robert im Wohnzimmer saßen. Die Eindringlinge forderten die Safecodes, gingen gewaltsam vor und konnten schließlich mit einer Beute im Wert von rund 200.000 Euro entkommen. Carmen Geiss wurde dabei am Hals verletzt.
Robert Geiss erklärte daraufhin: „Mehr oder weniger war das ein Mordversuch“. Der TV-Millionär erhebt zudem einen brisanten Verdacht: „Wir glauben daran, dass es Tippgeber waren“, so seine Vermutung in Richtung Bau-Team oder Umfeld.
Geissens ermitteln auf eigene Faust
Während die offiziellen Ermittlungen weiterhin laufen und bislang keine Festnahmen vermeldet wurden, gehen Carmen und Robert Geiss inzwischen selbst auf Spurensuche: Auf Instagram veröffentlichten sie Überwachungsbilder und angebliche Namen der mutmaßlichen Täter – zogen diese jedoch später wieder zurück.
Der Vorfall hat das Sicherheitsgefühl der Familie tief erschüttert. Die Baustelle in Saint-Tropez ruht und ob die Bauarbeiten überhaupt wieder aufgenommen werden, steht in den Sternen. „Meine Baustelle, die geht so wenig voran, wie die Ermittlungen mit den Ganoven“, kommentiert Robert Geiss trocken. Klare Worte!