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Bei „Let’s Dance“ war für Timon Krause und Ekaterina Leonova im Halbfinale Schluss. Doch der Mentalist nahm die Niederlage sehr sportlich.
Dreimal hintereinander mussten Mentalist Timon Krause (28) und Ekaterina Leonova (36) bei „Let’s Dance“ zittern, bis sie im Halbfinale ausschieden. Das Tanzpaar war als Underdog in der Vorschlussrunde gegangen.
Let’s Dance: Fast wäre Philipp Boy ausgeschieden
Nach Philipp Boys (35) Blackout beim „Impro Dance Even Noch More Extreme” hatten sie dennoch eine reale Chance, das Ticket für das große Finale, das RTL am kommenden Freitag, 19. Mai, um 20.15 Uhr zeigt, zu lösen. Allerdings retteten die Anrufer den ehemaligen Kunstturner vor dem Ausscheiden.
„Ich habe, glaube, ich schon sehr lange nicht mehr so eine Achterbahn der Gefühle durch – von ‚Fuck, was machst du hier gerade auf der Bühne im roten Licht?‘ bis zum unglaublichen Gefühl, dass wir weiter sind“, äußerte sich Boy auf Instagram noch in der Freitagnacht. Gleichsam bedankte er sich bei seinen Fans für den Support. Als Sportler sei er es gewohnt, mit Fehlern fertigzuwerden und die Konsequenzen zu tragen. Diesmal hätten die Fans seine Fehler ausgebügelt.
Krause und Leonova hatten das Nachsehen.
Let’s Dance: Timon Krause gönnt Philipp Boy das Weiterkommen
„Wie geil, dass Anna und Valentin und Julia und Szolt schon einmal im Finale sind, und wie hammer ich es auch finden würde, wenn Philipp und Patricija jetzt ins Finale gehen“, so Timon Krause kurz vor Verkündung seines Ausscheidens im roten Licht.
„Du hast Patzer gehabt, ich auch, aber ich würde es dir von Herzen einfach gönnen, hammer Show, richtig geil, richtig krass!“, richtete er seine Worte dann an Philipp Boy, der nach dem versemmelten Impro-Dance im Live-Fernsehen geweint hatte. Sein Dank und der Applaus, so Krause, gebührten Leonova.
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Am Samstagmorgen meldeten sich Krause und Leonova auf Instagram. Die beiden hatten sich nach dem Ausscheiden zum Krisengespräch beim Frühstück getroffen. Dieses fiel aber sehr versöhnlich aus. Wie Krause berichtete, sei er rausgeflogen, wie er es wollte, „nämlich mit guter Laune.“ Ekaterina Leonova ergänzte: „Wir wünschen allen Finalisten eine ganz tolle Show. Ihr seid alle phantastisch!“ Alle hätten es verdient, im Finale zu stehen, so die Profitänzerin weiter. „Wir wissen, wie viel das an Zeit, Aufwand und Schmerzen gekostet hat. Das ist wirklich eine harte Zeit!“
Let’s Dance: Auch Anna Ermakova strauchelte beim Impro-Dance
Doch nicht nur Philipp Boy und Timon Krause hatten Probleme beim Impro-Dance. Mit nur 25 Punkten für die Rumba fuhr Favoritin Anna Ermakova (23) ihr schlechtestes Ergebnis seit der ersten Entscheidungsshow ein.
Die Jury zeigte sich nicht vollends begeistert. „Es war im Takt, aber es war nicht tief drin. Letzte Woche, das war Rumba. Wenn schon so ein Tanz kommt mit so viel Emotion, dann will ich das auch erleben“, kritisierte Chef-Juror Joachim Llambi (58). „Zu soft, zu vorsichtig, nach letzter Woche hatte ich mehr erwartet“, erinnerte Motsi Mabuse (42) etwas enttäuscht an Ermakovas Rumba mit Lusin und Massimo Sinató (42) im Viertelfinale.
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