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Fernsehen

Let’s Dance | Verraten: Geheimer Anruf vor der ersten Show

Bei „Let’s Dance“ muss sich Stefano Zarrella dem Vergleich mit seinem Bruder Giovanni stellen. Gerecht?

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Let's Dance: Stefano Zarrella und Biyon Kattilathu
Joachim Llambi verklich Stefano Zarrella (links) bei "Let's Dance" mit seinem Bruder Giovanni. Foto: Imago / Future Images

„Dein Bruder Giovanni war damals fünf Jahre älter als du heute, da hat der aber zehn Mal mehr Alarm gemacht. Beim nächsten Mal ein bisschen mehr Action, Stefano!“ – Mit diesen Worten erhitzte Joachim Llambi in der großen „Let’s Dance“-Kennenlernshow die Gemüter.

„Wollen Sie etwa einen Keil zwischen die Familie Zarrella treiben?“, fragte Moderator Daniel Hartwich gewohnt schlagfertig, nachdem die Bewertung für den Quickstep, den Stefano Zarrella mit Biyon Kattilathu präsentiert hatte, nicht wirklich gut ausgefallen war.

„Das war ein bisschen Ball der einsamen Herzen“, so Llambi. Gegenüber „Bild“ legte er nochmal nach: „Von Stefano hatte ich mir ein bisschen mehr erwartet. Er war zu zurückhaltend, zu brav und zu statisch. In seinen Körper muss in den nächsten Wochen mehr Bewegung rein. Der ist solo, und die jungen Damen wollen doch einen temperamentvollen, spritzigen Italiener sehen, der bei uns richtig die Bude rockt.“

Inzwischen hat Stefano Zarrella auf Llambis Kritik reagiert. Im Interview mit RTL erklärte er: „Ja, mein Bruder hat’s gut gemacht, damals. Da gab’s, glaube ich auch die Kennenlernshow gar nicht. Deswegen… Wir vergleichen uns da gar nicht.“

 

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Let’s Dance: Stefano Zarrella rief Christina Hänni vor der Show an

Auch Christina Hänni, die 2017 mit Giovanni Zarrella tanzte, hat sich zur Bruder-Kontroverse zu Wort gemeldet. In Christian Polancs neuem Podcast „Let’s talk about dance“ erklärt sie: „Ich habe das Gefühl, ich habe ein Déjà-vu“, so Hänni, die vor der Staffel einmal kurz mit Stefano telefoniert hatte. Der Kandidat wollte wissen, was er besser machen könne als sein Bruder.

Ihr Tipp: „Achte auf deine Brustlinie!“ In der Show habe sie genau das gesehen: „Das ist die typische Zarella-Haltung, die Schultern, die nach vorn wollen. Das ist die Haltung über dem Herd, die da tatsächlich durchkommt. Aber auch aus Erfahrung mit einem Zarella muss ich sagen, dass das nichts ist, was man nicht ändern kann. Und die Familie ist sehr, sehr ehrgeizig und positiv. Deshalb bin ich  sehr gut gestimmt, dass er seine Stärken ausbauen kann und sich seine Schwächen abgewöhnen kann. Stefano hat eine gute Präsenz. Mit ihm lässt sich viel machen.“

„Ich hatte auch das Gefühl, dass der Zarella-Sway am Start ist“, ergänzt Polanc. Wir sind gespannt, wie sich Stefano und Mariia Maksina in der ersten Entscheidungsshow schlagen werden.

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