„Let’s Dance“-Star Ekaterina Leonova: Klares Nein zu Tanzpartner! HIER ist ihre Grenze überschritten
Für Ekaterina Leonova gibt es eine rote Linie, die nicht übertreten werden darf – auch bei „Let’s Dance“. Warum sie sich Diego Pooth nie genähert hätte – und wieso ihre Chemie trotzdem stimmte.

Als Ekaterina Leonova im Februar 2025 mit TVMovie.de über ihre Erwartungen an ihren zukünftigen „Let’s Dance“-Partner sprach, ahnte sie noch nicht, dass sie wenig später Diego Pooth zugeteilt bekommen würde. Heute, zum Finale der aktuellen Staffel, wissen wir: Die Chemie zwischen den beiden hat nicht nur funktioniert – sie hat regelrecht gefunkt! Doch wäre es auch so gekommen, wenn Diego bestimmte Verhaltensweisen an den Tag gelegt hätte? Wohl kaum!
Ekaterina Leonova stellt klare Regeln auf – und hätte bei diesem Verhalten mit Diego Pooth nicht mitgemacht!
Im Interview machte die Profitänzerin deutlich, dass ihr die persönliche Ebene enorm wichtig ist: „Die Energie eines Menschen merkt man ziemlich schnell“, so Leonova. Doch es gibt für sie klare Grenzen: „Wenn jemand extrem abgehoben ist oder nur Witze unterhalb der Gürtellinie macht, dann ist das schwierig.“ Ein solches Verhalten wäre für sie ein Ausschlusskriterium – auch wenn sie sich natürlich nicht einfach mit einem „Und Tschüss!“ hätte verabschieden können, nachdem RTL ihr einen Tanzpartner zugewiesen hatte. Immerhin gelten für die Profis vertragliche Regeln. Doch zum Aufbau einer persönlichen Freundschaft und mehr Austausch als nötig, hätte Ekat niemand verpflichten können. Das musste von alleine entstehen. „Aber wenn alle Stricke reißen, hilft oft ein ehrliches Gespräch“, war sie sich damals sicher.
Rückblickend ist es fast überraschend, wie gut es zwischen ihr und Diego Pooth harmonierte. Gerade er, als Sohn von Verona Pooth, hätte leicht als „abgehoben“ abgestempelt werden können – doch das Gegenteil war der Fall. Diego zeigte sich bodenständig, ehrgeizig und lernbereit. Eigenschaften, die Ekat offenbar enorm schätzt.
Kein Platz für Macho-Gehabe: Ekat kennt ihren Wert
Die 1,72 Meter große Tänzerin betont im Interview mehrfach, dass sie sich ihre Partner nicht aussuchen kann – und dennoch klare Vorstellungen davon hat, mit wem sie harmonieren kann. „Manche brauchen eine härtere Schule, den ‚General‘ sozusagen. Andere brauchen Zuspruch“, erklärte sie. Ihre professionelle Herangehensweise kombiniert mit menschlicher Intuition zeigt: Wer sich respektlos verhält, hat bei ihr keine Chance – weder im Training noch im Tanzsaal.
Dass sie sich Diego letztlich nicht ausgesucht, aber mit ihm ein starkes Duo gebildet hat, beweist ihr Gespür. Die Grenze, von der sie im Interview sprach, wurde zu keinem Zeitpunkt überschritten. Ganz im Gegenteil: Ekat und Diego galten schnell als Fan-Lieblinge der Staffel – und das nicht nur aufgrund tänzerischer Leistungen, sondern auch wegen ihrer spürbaren Harmonie.
Karriere zwischen Unsicherheit und Überraschung
Ein spannender Aspekt des Gesprächs war auch, wie offen Leonova über die Ungewissheit ihrer Karriere sprach. Nach jeder Staffel zittert sie aufs Neue, ob sie wieder dabei sein darf. „Man kann sich nicht entspannen und sagen: ‚Ich bin dabei‘. Es war jetzt wieder wie ein Geschenk kurz zu Weihnachten.“ Ein Geschenk, das sich ausgezahlt hat – denn Ekat zählt auch 2025 zu den absoluten Zugpferden von „Let’s Dance“, könnte heute Abend einmal mehr „Let’s Dance“-Star werden.
Abschied mit Emotionen: RTL setzt „Das Supertalent“ ab
Während „Let’s Dance“ weiterhin quotenstark läuft, sieht es für ein anderes Format, an dem Ekaterina beteiligt war, düster aus: RTL hat vor wenigen Tagen bekannt gegeben, dass „Das Supertalent“ abgesetzt wird. Auf Instagram verabschiedete sich Leonova mit emotionalen Worten von der Show – ein Zeichen dafür, wie viel ihr das Projekt bedeutete.
Fazit: Grenzen, Klarheit und große Gefühle
Ekaterina Leonova hat in der diesjährigen Staffel von „Let’s Dance“ nicht nur tänzerisch überzeugt – sondern auch zwischenmenschlich. Ihr Gespür für ihre Tanzpartner zahlte sich einmal mehr aus. Was viele nämlich nicht über Ekat wissen: „Dass ich zwei Studienabschlüsse habe – einen in Psychologie und Pädagogik aus meiner Heimat.“ Bei Diego kam am Ende eine Mischung aus „General Ekat“ und Zuspruch zum Einsatz. Das fruchtete.
Glücklicherweise war Diego Pooth genau der Typ Partner, mit dem sie sich nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Proberaum entfalten konnte. Doch wäre er auch nur ansatzweise respektlos oder abgehoben gewesen – sie hätte auf Abstand geschaltet. Ganz klar: Bei Ekat wird niemand durchgewunken, der sich danebenbenimmt. Ihre Grenze? Klare Haltung statt falsche Harmonie.