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Fernsehen

Let’s Dance | Motsi lüftet das Geheimnis um die Verpartnerung der Promis mit den Profis

Wer bestimmt eigentlich, welcher Promi bei „Let’s Dance“ mit welchem Profi tanzen darf?

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Let's Dance: Motsi Mabuse, Ekaterina Leonova, Detlf Soost, Alexandru Ionel und Sophia Thiel
Auch für Motsi Mabuse (Mitte) ist es jedes mal spannend, wer bei "Let's Dance" mit wem tanzt. Foto: Imago / Panama Pictures Getty Images / Joshua Sammer

Renata Lusins emotionalster Moment bei „Let’s Dance“ war nicht der, in dem sie und Rúrik Gíslason 2021 im Finale die „Dancing Star“-Trophäe in die Luft hielten. Das erzählt sie im großen Profitänzer-Special, das RTL an Karfreitag ausstrahlte.

Nein, Gänsehaut bekommt Lusin vor allem, wenn sie an die Verpartnerung mit dem Fußballer denkt. „Die Kennenlernshow ist die schlimmste Show für uns Profis. Man steht da mit einem Puls von 200, du hörst dein Herz schlagen“, berichtet sie, „wenn wir da stehen, um verpartnert zu werden, dauert jede Minute wie eine Ewigkeit, als ob Stunden vergehen“.

Als klar war, dass sie und Gíslason zusammen tanzen würden, habe sie das erst gar nicht glauben können. Schließlich ist er nicht nur ein attraktiver Mann, sondern zeigte schon bei den Gruppentänzen sein großes Talent. „Ich hatte sofort im Kopf, dass ich den besten Partner bekommen habe und das Gefühl, Druck zu haben. Es war wahnsinnig viel Potenzial da und damit auch der Druck, ihn gut zu präsentieren, tolle Choreografien zu machen.“

 

Let’s Dance: Die große Kennenlernshow gibt es seit 2017

Rúrik Gíslason und Renata Lusin.
Rúrik Gíslason und Renata Lusin. Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Die Kennenlernshow gibt es bei „Let’s Dance“ seit 2017. Vorher wurden Promis und Profitänzer bereits ein paar Wochen vor der ersten Entscheidungsshow miteinander verpartnert. „Früher hat man sich vier bis sechs Wochen auf die Show vorbereitet, in denen Profis und Promis teilweise in Gruppen miteinander trainiert haben“, erinnert sich Joachim Llambi im Special. Inzwischen sei die Fallhöhe größer geworden. „Man hat nur noch drei, vier Tage , in denen man gemeinsam trainiert vor der Kennenlernshow“, so der Chefjuror.

Längst ist „Let’s Dance“ ohne die Kennenlernshow kaum mehr vorstellbar. „Bei den Gruppentänzen ist sehr schnell festzustellen, wer Potenzial hat und eine Chance, viel aus sich zu machen“, ist Llambi überzeugt. „Sie geben eine minimale Vorahnung, wo Talent drinsteckt“, pflichtet Motsi Mabuse bei, wobei sich eine Woche später trotzdem wieder alles ändern könne, wie sie am Beispiel von Julia Beautx im Jahr 2023 erklärt.

 

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Let’s Dance: Wie werden die Paare zusammengestellt?

Lets Dance 2019 Evelyn Burdecki
Evgeny Vinokurov wollte erst nicht mit Evelyn Burdecki tanzen. Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Doch wie werden die Paare eigentlich zusammengesellt? Diese Aufgabe obliegt, wie auch die Musikauswahl oder die Auswahl der Tänze, der Produktionsfirma. „Wir haben keinen Einfluss, können aber Vorschläge machen“, verrät Mabuse, „es ist wie beim Beten. Manchmal passiert es, manchmal nicht“.

Andrzej Cibis ist davon überzeugt, dass die Kennenlernshow mit ihrer Verpartnerungszeremonie oft über den Verlauf einer Staffel entscheidet. Deshalb seien er und seine Kolleg:innen vor der Verkündung der Tanzpaare extrem nervös: „Wir versuchen es zu kaschieren, aber alle Zuschauer, die genau hinsehen, merken, dass eine bestimmte Anspannung herrscht, nicht nur bei den Promis, sondern auch bei den Profis!“

Evgeny Vinokurov gibt zu, dass der Profi-Cast schon weit im Vorfeld diskutiert, wer mit wem tanzen könnte, „und in 90 Prozent der Fälle liegen wir falsch“. Der Produktionsfirma bescheinigt er allerdings ein glückliches Händchen. „Es ist unglaublich, dass die Produktion diese Matches so gut trifft , dass es die Sendung so traumhaft gut macht“, so der Profitänzer.

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