Let’s Dance: Besondere Auszeichnung für Ekaterina Leonova nach dem großen Finale

Im großen „Let’s Dance“-Finale präsentierten Detlef Soost und Ekaterina Leonova einen Freestyle mit dem Thema „Men in Black“ zu den Songs „Men in Black“, „Who Let The Dogs Out“, „Back In Time“ und „I Will Survive”. Eine tolle Nummer für Soost, denn Leonova ermöglichte es ihrem Schüler hier, all seine Stärken aus dem Hip-Hop auszuspielen und mit dem bei „Let’s Dance“ Gelernten zu verheiraten.

Das Publikum tobte, die Jury war begeistert. „Was für eine Energie“, schwärmte Jorge González, „was für eine tolle Show“.

Auch Motsi Mabuse war von den Socken: „Für mich ist du ein großes Vorbild. Deine Geschichte hier zeigt uns, dass man im Leben alles geben muss und jede Möglichkeit nutzen soll“, so die Jurorin. Der TV-Star habe dem Publikum die Möglichkeit gegeben, ihn bei „Let’s Dance“ noch einmal neu kennenzulernen. „Du bist vom Anfang bis zum Ende auf der Tanzfläche authentisch geblieben, und das ist das Großartigste, was ich gesehen habe.“

Joachim Llambi war ebenfalls voller Lob: „Mit dieser Nummer hast du deine Welt mit der Tanzwelt so gut verbunden.“

Christian Polanc sprach in seinem Podcast „Let’s talk about dance“ sogar von der Performance des Abends:

„Das war eine hammer Show, die Performance war mega, Ekat hat ihn perfekt in Szene gesetzt. Das steckt einfach an. Ich habe mich bei diesem beim Freestyle am besten unterhalten gefühlt. Für mich ein perfekter Abschluss für Detlef und Ekat für diese tolle Staffel, die sie gemacht haben.“

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Nach dem der gemeinsamen „Let’s Dance“ Reise erweist Detlef Soost, Leonova, die den finalen Freestyle choreografierte, nun eine ganz besondere Wertschätzung. Wie Soost, der seit Jahren selbst als Choreograf erfolgreich ist, auf Instagram verkündete, wird er die „Men in Black“-Performance in seinem Tanzstudio unterrichten. Wow!

Wie Soost vor Start der Staffel im offiziellen „Let’s Dance“-Podcast verriet, sei es inzwischen 24 Jahre her, dass er zu der Choreografie eines anderen getanzt habe. „Das war damals bei ‚The Dome‘ für Bastiaan Ragas“, erinnerte er sich. Er freute sich riesig darauf, vom Lehrer zum Schüler zu werden. Toll, dass die gemeinsame Reise nun so endet.