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"Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova erklärt Kündigung

Bei der "Let's Dance"-Tour 2024 wird Ekaterina Leonova einmal mehr (mit Ex-Freund Paul Lorenz) auftreten. Doch was wurde aus ihrem festen Job?

Let's Dance-Star Ekaterina Leonova bestätigt Kündigung
Ekaterina Leonova ist nicht nur „Let’s Dance“-Star, sondern auch BWLern - doch die Kündigung war unausweichlich! Foto: IMAGO / Panama Pictures

Dem RTL-Publikum ist Ekaterina Leonova als Profitänzerin der deutschen Version von „Strictly Come Dancing“ bekannt. Let’s Dancekatapultierte sie 2013 in Staffel 6 an der Seite von Paul Janke in den Mainstream. In der Tanzwelt war sie aber schon vorher ein Star, denn als russische Tänzerin im Bereich ‚Standard- und lateinamerikanische Tänze‘ feierte sie schon vor ihrer Teilnahme an der Tanzshow große sportliche Erfolge. So gelang ihr beispielsweise 2012 mit ihrem früheren Tanzpartner und Ex-Freund Paul Lorenz beim EU Cup und dem World Cup der internationale Durchbruch. 2013 schnappte sie sich den „WDC AL-World-Cup“- sowie den „WDSF EU-Cup“-Sieg. Schon vorher, nämlich 2010, hatte sie den 2. Platz als „GOC Rising Stars Standard“ errungen, 2011 und 2012 sogar Platz 1 bei WDSF-Weltranglisten-Standardturnieren.

Ekaterina Leonova ist auch fernab der „Let’s Dance“-Bühne eine erfolgreiche Tänzerin

Doch Ekaterina Leonova ist nicht nur TV-Star und erfolgreiche Profisportlerin, sie hat auch den Titel „Miss Wolgograd 2008“, eine tanz-pädagogische Ausbildung sowie ein Studium in der Tasche. Seit 2008 lebt sie in Deutschland, begann nach zwei Jahren Deutschunterricht 2010 ein BWL-Studium in Köln. 2018 packte sie in Düsseldorf noch einen Master obendrauf. Doch hat sie jemals im Bereich Betriebswirtschaftslehre gearbeitet? Ja, doch wegen ihrer Teilnahme an „Let’s Dance“ und der „Let’s Dance“-Touren musste sie ihren Job irgendwann an den Nagel hängen. Das verriet sie kurz nach ihrem Erfolg bei der „Let’s Dance“-Profichallenge 2024 auf Instagram.

Ekaterina Leonova spricht über Kündigung! Tanzen und BWL, das passt nicht unter einen Hut

„Bei so vielen spannenden Projekten hast du noch deinen ‚normalen‘ Job in München?“, hatte ein Fan im Rahmen einer Fragerunde nachgehakt. Daraufhin sprach Ekat erstmals über ihre Kündigung. „Meinen ‚normalen‘ BWL-Job in München musste ich leider im Dezember 2022 kündigen. Es war sehr schwierig, den mit meiner Selbstständigkeit zu vereinbaren“, so die Tänzerin am 2. Juni. „Ich musste ständig die Freistellungen beantragen und hatte dabei [ein] schlechtes Gewissen.“ Ihr Team sei jedenfalls nicht schuld gewesen, dass sie den Job irgendwann an den Nagel gehängt hat, immerhin habe sie alle Arbeitskollegen sehr gemocht, so Ekat weiter. „Ich vermisse alle“, betont sie und teilt ein Bild mit einem sympathisch aussehenden Ex-Kollegen:

Ekaterina Leonovas richtiger Job neben Let's Dance
Zwischenzeitlich arbeitete Ekat als BWLerin. Foto: Instagram.com/ekatleonova/

Ekat nennt Grund und Zeitpunkt ihrer Kündigung

Ende Juni 2024 hat sich Ekat erneut zu dem Thema zu Wort gemeldet und den Grund für ihre Kündigung näher erläutert: Für „Let’s Dance“ sei sie insgesamt fast sechs Monate pro Jahr im Einsatz – dabei bezieht sie sich nicht nur auf die regulären Staffeln, sondern auch auf die Profi-Challenge, das Weihnachts-Special und (die Proben für) die „Let’s Dance“-Tour. „So viel Freistellung wäre nicht schön, sowohl für eine Firma, als auch für mich (ständige Einarbeitung und schlechtes Gewissen).“ Deshalb habe sie im Dezember 2022 gekündigt. „Aber BWL-Jobs haben mir tatsächlich auch Spaß gemacht (ich hatte aber auch immer Glück mit meinen Arbeitskollegen).“

News aus dem „Let’s Dance“-Kosmos:

Für die Welt der Betriebswirtschaftslehre mag Ekats Kündigung ein Verlust sein, die Tanzwelt darf sich unterdessen freuen. Aus dem RTL-Programm ist Leonova nicht mehr wegzudenken, wird ab dem  29. Oktober 2024 einmal mehr für die „Let’s Dance“-Live-Tour über das Parkett fegen. Ob sie 2025 in Staffel 18 von „Let’s Dance“ dabei sein wird, steht jedoch noch in den Sternen.

Wer bei der "Let's Dance"-Tour 2024 dabei sein wird, könnt ihr hier nachlesen >>>

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