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Judith Rakers: Rückzug aufs Land! So lebt die Tagesschau-Sprecherin heute

Judith Rakers veröffentlichte nach dem "Tagesschau"-Aus ein Kinderbuch. "Judiths kleine Farm – Kater Jack sucht einen Freund" ist eine persönliche Geschichte.

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Judith Rakers beendet nach fast 20 Jahren ihre Karriere als Tagesschau-Sprecherin

Judith Rakers ist eine charmante TV-Moderatorin und Nachrichtensprecherin im Ersten. Sie hat sich als Gesicht der "Tagesschau" einen Namen gemacht und begeistert die Zuschauerinnen und Zuschauer immer wieder aufs Neue. Rakers ist eine beliebte Persönlichkeit im deutschen Fernsehen und dank ihrer vielseitigen Karriere eine feste Größe in der Medienlandschaft.

Die Moderatorin Judith Rakers hat diese Woche ihren Abschied von der Tagesschau bekannt gegeben. Damit haben ihre Fans wohl nicht gerechnet. Schließlich ist die 48-Jährige seit fast 20 Jahren bei der Tagesschau dabei. 

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Doch ganz von der Bildfläche verschwindet sie nicht. Ihr neues Kinderbuch "Judiths kleine Farm – Kater Jack sucht einen Freund" ist am 22. Januar 2024 erscheinen. "TV Movie Online" hat die Moderatorin und Autorin vorher zum Interview getroffen. 

Judith Rakers erzählte uns dabei, wie sie auf die Idee zum Buch kam, wer auf ihrer kleinen Farm lebt und wie sie überhaupt zu ihrer eigenen kleinen Farm gekommen ist.

 

Das Interview mit Judith Rakers

TV Movie Online: Wie hast du den Wechsel von der Großstadt zum Bauernhof geschafft?

Judith Rakers: Eigentlich ist es gar kein Bauernhof, sondern ein Einfamilienhaus mit einem sehr großen Garten, aber ich nenne es liebevoll „meine kleine Farm“. Denn es wohnen mittlerweile viele Tiere dort und ich baue Gemüse an. Ich habe vorher zwanzig Jahre lang sehr glücklich mitten in der Hamburger City gelebt. Aber die Sehnsucht nach Natur wurde immer größer und deshalb bin ich vor sechs Jahren rausgezogen aufs Land. In ein Haus, zu dem drei alte Hühnerdamen gehörten, eine marode Stromleitung, ein Brunnen zur Trinkwasserversorgung und ein großer Garten mit viel Rasenfläche. Hier habe ich dann Beete angelegt, Gewächshäuser errichtet und den Schuppen zum Pferdestall umgebaut. Dann sind nach und nach immer mehr Tiere eingezogen und ich habe angefangen, darüber Bücher und Ratgeber zu schreiben. 

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In deinem Kinderbuch erzählst du unter anderem die Kennenlerngeschichte zwischen dir und deinem Kater Jack. Ist das wirklich so passiert?

Ganz viel in dem Buch ist wirklich so passiert. Der kleine Jack saß wirklich ganz ängstlich unter dem Sofa, als ich ihn abgeholt habe. Er hatte auch tatsächlich Angst vor Kindern, weil die ein bisschen grob mit ihm waren. Und meine damals schon 16 Jahre alte Katzenoma Luzi war auch wirklich so abweisend ihm gegenüber, wie ich es im Buch beschreibe - weil sie einfach unfassbar eifersüchtig war. 

Im Buch steht, dass eines deiner Hühner Schimmel heißt – wie bist du auf den Namen gekommen?

Der Name Schimmel war die Idee der Tochter eines sehr guten Freundes. Sie durfte einen Namen aussuchen und hat dann gesagt „Das Huhn soll Schimmel heißen“ Ich war auch etwas irritiert. Aber versprochen ist versprochen. (lacht) 

Du hast gerade gesagt, dass es definitiv ein nächstes Kinderbuch geben wird. Wird es aus der Perspektive eines anderen Tieres sein, oder wie wird es aussehen?

Jack bleibt erstmal die Hauptfigur und der Held meiner Geschichten. Ich glaube, das gefällt ihm auch. 

Würdest du sagen, das Kinderbuch war der aufregendste Moment deiner Karriere?

Ach, es gab so viele Momente. Der aller aufregendste war sicherlich die Moderation des ESC vor 120 Millionen Menschen weltweit.

Du hast auch erzählt, dass du im Garten Essen anbaust. Bist du eine Selbstversorgerin?

Für viele sind Selbstversorger ja Menschen, die quasi überhaupt nicht mehr an der Zivilisation teilnehmen. Das tue ich noch. (lacht) Ich gehe zum Einkaufen auch immer noch gerne in den Supermarkt. Aber tatsächlich gibt es in meinem Garten mittlerweile über 50 verschiedene Obst – und Gemüsesorten und ich habe großen Spaß daran, die anzubauen. Auch seltene Sorten gibt es bei mir. Ich liebe es, die Vielfalt in meinen Garten zu holen, die es im Supermarkt so nicht gibt. Und selbst angebautes Gemüse schmeckt auch viel besser, weil es direkt vom Strauch oder aus der Erde kommt. Und in meinem Kinderbuch können kleine Gärtnerinnen und Gärtner lernen, wie Gemüseanbau funktioniert und es auch direkt nachmachen.

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