Technik

iPad Air 2024: Mit 13-Zoll und schnellem M2-Chip geht alles schneller, als vorher!

Die schicken iPad Air 2024-Tablets mit 13-Zoll-Bildschirmen machen richtig was her. Wir zeigen dir, wo es die besten Deals gibt.

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Die neuen iPad Airs mit 13 Zoll sind seit dem 15. Mai im Handel. Foto: TV Movie / PR

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Mehrere neue Funktionen hat Apple seinem Gerät verpasst und auch die Größen sind angepasst worden. So gibt es das Air neben der bekannten 11 Zoll Größe jetzt auch in 13 Zoll zu haben. Du kannst auch zwischen drei verschiedenen Speichergrößen entscheiden. Es sind 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB verfügbar. Die Geräte kannst du dir zum Beispiel schon bei Amazon bestellen! 

Was kann das neue iPad Air alles?

Das Display des neuen iPad Air ist von schmalen schwarzen Rändern umgeben und die Ecken sind abgerundet. Das 11-Zoll-Modell verfügt über eine Auflösung von 2360 x 1640 Pixeln, während das 13-Zoll-Modell 2732 x 2048 Pixel erreicht. Beide Varianten bieten eine Pixeldichte von 264 ppi. Frühere Gerüchte, dass das iPad Air ein Mini-LED-Display des iPad Pro übernehmen würde, haben sich nicht bestätigt. Stattdessen setzt Apple weiterhin auf ein „Liquid Retina“-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung.

Beim 11-Zoll-Modell erreicht die Helligkeit bis zu 500 cd/m², beim 13-Zoll-Modell bis zu 600 cd/m². HDR-Unterstützung bleibt den Pro-Modellen vorbehalten. Die IPS-Panels sind blickwinkelstabil und decken den P3-Farbraum ab. Beide Air-Modelle bieten eine Bildwiederholrate von 60 Hz. Ein ProMotion-Display mit bis zu 120 Hz bleibt den Pro-Modellen vorbehalten.

Angetrieben wird das neue iPad Air vom M2-Chip, der zuvor im iPad Pro eingeführt wurde. Der M2-SoC (System on a Chip) verfügt über 8 CPU-Kerne (4 Performance- und 4 Effizienzkerne) sowie 10 Grafikkerne. Zudem sind 8 GB RAM integriert. Apple behauptet, dass das neue iPad Air mit dem M2-Chip bis zu 50 % schneller als das Vorgängermodell mit M1 ist. Der M2-Chip verfügt außerdem über eine Neural Engine mit 16 Kernen, die laut Apple bis zu 40 % schneller als die des M1 ist. Das bietet ein erhebliches Potenzial für KI-Anwendungen, beispielsweise bei der Bildbearbeitungssoftware Pixelmator.

Touch ID bleibt weiterhin in der Standby-Taste integriert und ermöglicht das Entsperren des iPad Air sowie die Autorisierung von Zahlungen via Apple Pay. Der Apple Pencil Pro lädt induktiv an der Seite des iPad Airs und unterstützt die neue Schwebefunktion. Alternativ ist auch der günstigere Apple Pencil mit USB-C-Stecker kompatibel.

Die Frontkamera des iPad Air verfügt über ein Ultraweitwinkelobjektiv und unterstützt den Center Stage-Modus, der automatisch dem Sprecher folgt und den Bildausschnitt anpasst. Wie beim Standard-iPad ist die Frontkamera nun in der Mitte der Längsseite platziert. Die Rückkamera nimmt weiterhin 12-Megapixel-Fotos auf und filmt in 4K bei bis zu 60 fps.

Apple hat die drahtlosen Verbindungen aktualisiert. Neben WLAN 6E unterstützt das iPad Air jetzt auch Bluetooth 5.3. Im Vergleich zum Vorgängermodell, das noch WLAN 6 und Bluetooth 5.0 bot, ist dies ein deutlicher Fortschritt. Optional ist auch eine Mobilfunkvariante (WiFi+Cellular) mit 5G erhältlich, die jedoch nur noch eSIMs unterstützt.

Der USB-C-Anschluss überträgt Daten mit bis zu 10 GBit/s und kann einen externen Monitor mit 6K bei 60 Hz ansteuern. Thunderbolt-Unterstützung bleibt jedoch den Pro-Modellen vorbehalten.

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