„Hogwarts Legacy“: Die wichtigsten Hinweise zum Start des Spiels!

Als neuer Zauberschüler bzw. neue Zauberschülerin gibt es in Hogwarts natürlich jede Menge zu entdecken und zu erforschen. Zwar nimmt euch „Hogwarts Legacy“ mit einem gut aufgebauten Tutorial sofort an die Hand, aber ein paar kleine Tipps helfen euch direkt, um einen möglichst guten und reibungslosen Start im Open-World-Epos hinzulegen. Was wir euch für den Beginn des Spiels raten, lest ihr in den folgenden Abschnitten:

Hogwarts Legacy: Besucht zu Beginn die Zauberklassen

Nach dem ersten relativ linearen Story-Abschnitten landet ihr schließlich über Umwege in Hogwarts. Dort habt ihr im Grunde natürlich sofort die Möglichkeit durch die heiligen Hallen der Zauberschule zu streunen. Doch wir würden euch gerade zu Beginn davon abraten: Stattdessen solltet ihr euch erst einmal den Zauberklassen widmen, die euch gleich zu Beginn angeboten werden. Denn nicht nur schaltet ihr so die ersten Zaubersprüche frei, sondern setzt auch die Story des Spiels so richtig in Bewegung. Für Sidequests und Erkundung habt ihr dann noch richtig viel Zeit…

Hogwarts Legacy: Boostet euren Level und die Erfahrungspunkte flott

Nachdem ihr die ersten Zaubersprüche wie Accio, Levioso und Reparo gelernt habt, könnt ihr nicht nur die ersten Quests in Hogwarts und auch außerhalb abschließen, sondern auch sehr flott eure Erfahrungspunkte boosten. Das geht vor allem mit den Seiten für euer Handbuch, die ihr bspw. durch Revelio zigfach verteilt in den Gängen von Hogwarts finden könnt. Jede Seite gibt euch nämlich 80 Erfahrungspunkte, was euch in kurzer Zeit einen ordentlich Boost geben kann.

Hogwarts Legacy: Schaltet so viele Floo Flames wie möglich frei

So viel Spaß es auch zu Beginn macht stundenlang durch Hogwarts zu streifen und dabei alle Sehenswüridgkeiten erstmals zu erblicken, irgendwann will man für bestimmte Quests einfach schnell von A nach B kommen. Dafür gibt es die sogenannten Floo Flames, die euch als „Fast Travel“-Option zur Verfügung stehen. Es macht deshalb Sinn relativ zu Beginn des Spiels die wichtigsten „Floo Flames“ einmal abzulaufen, um diese Schnellreiseoption im späteren Verlauf des Spiels nutzen zu können.

Hogwarts Legacy: Kassiert Goldmünzen für ungebrauchte Gegenstände & Ausrüstung

Wie auch in anderen Rollenspielen findet ihr natürlich jede Menge Ausrüstungsgegenstände im Verlauf der „Hogwarts Legacy“-Kampagne, die euch gewisse Attribute verleihen und immer stärker werden, wenn ihr in den Leveln aufsteigt. Eure „alten“ Rüstungen bzw. Gegenstände könnt ihr in den verschiedenen Geschäften des Spiels verkaufen, in dem ihr auf das Schatztruhensymbol klickt, das in deren Inventar vermerkt ist. So könnt ihr auch schon früh im Spiel schnell Gold anhäufen, dass ihr bspw. für den nächsten Gegenstand dringend gebrauchen könnt…

Hogwarts Legacy: So kauft ihr euch euren ersten fliegenden Besen

Tatsächlich ist es empfehlenswert euch so früh wie möglich einen fliegenden Besen zu sichern, um die Welt von „Hogwarts Legacy“ so richtig erkunden zu können – und weil das fliegen einfach verdammt viel Spaß macht. Tatsächlich müsst ihr dafür aber auch erstmal die Hauptstory voranschreiten bis ihr eure erste „Besenlektion“ mit Professor Kagawa absolviert. Danach solltet ihr euch nach Hogsmeade begeben und dort mit Albie Weekes von „Spintwitches Sporting Needs“ sprechen. Euer erster Besen kostet euch 600 Goldmünzen. Falls ihr brav vorher eure Ausrüstungsgegenstände verkauft habt, sollte das auch kein allzu großes Problem sein.

Auch spannend:

• GeForce RTX 4090-Laptop im Test: Spitzen-Gamingleistung durch DLSS 3?!
• Hogwarts Legacy: Darum kam es beim Early Access zu massiven Problemen!
• Amazon: Die besten Deals des Tages*

Wie uns „Hogwarts Legacy“ generell gefallen hat, lest ihr in unserem Test:

Gaming

„Hogwarts Legacy“ | Magisch oder Zauberflaute: So gut ist das „Harry Potter“-Spiel

Die Wizarding World, so der offizielle Franchise... Mehr lesen »

*Affiliate-Link

Disclaimer: Auch wenn an „Hogwarts Legacy“ viele unterschiedliche Entwickler:innen gearbeitet haben und das Spiel nicht direkt auf einer Romanvorlage basiert, profitiert J.K. Rowling als Autorin der Harry Potter-Bücher weiterhin unter anderem von den Einnahmen. Damit wird eine Person unterstützt, die in der Vergangenheit häufiger ganzen Personengruppen die Existenzberechtigung abgesprochen hat sowie aktiv Hass gegen Trans-Personen schürt. Eine (englische) Leseempfehlung zu dem Thema ist dieser Artikel der Kolleg:innen von GameSpot, dessen letzter Satz das Dilemma vieler Fans zusammenfasst: „'Hogwarts Legacy' zu unterstützen, ein Spiel, in dem magische Fantasie-Fanatiker bekämpft werden, ist nicht falsch. Sein Vermächtnis im echten Fanatismus zu ignorieren, wäre es aber.“ Eine Seh-Empfehlung ist hingegen das Video der betroffenen YouTuberin Lilischote, welches ihr hier findet.