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Fernsehen

GZSZ: Krasse Veränderung bei „Jo Gerner“ | Das planen die Serien-Autoren mit der Figur

Im Video-Format „Ein Promi – ein Joker“ hat Wolfgang Bahro verraten, welche Veränderungen für Jo Gerner bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ anstehen.

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Schauspieler Wolfgang Bahro ist der Meinung, dass Yvonne (Gisa Zach) seine Serienfigur Jo Gerner weichgespült hat. Foto: RTL / Rolf Baumgartner
Inhalt
  1. GZSZ: Jo Gerner ist Kult
  2. GZSZ: Gerner wird wieder böse!
  3. Wolfgang Bahro auf den Karl-May-Spielen

Nach fast 30 Jahren bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ hat der Berliner Schauspieler Wolfgang Bahro (62) fast schon den Status einer Mutter Beimer, wobei seine Serienfigur, der Anwalt Jo Gerner, über die Jahre gesehen insgesamt nicht immer ganz so liebenswert war, wie Marie-Luise Marjans (82) Kultrolle in der „Lindenstraße“.

 

GZSZ: Jo Gerner ist Kult

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Wolfgang Bahro und Ulrike Frank zählen zu den großen Säulen der Serie. Foto: TVNOW / Ruprecht

Dennoch: Jo Gerner dürfte den meisten Deutschen ein Begriff sein, selbst wenn sie nie wirklich „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ geschaut haben. Im Video-Format „Ein Promi – ein Joker“ auf rtl.de verriet Bahro gegenüber Moderator David Modjarad, dass es inzwischen immerhin immer seltener vorkomme, dass er auf der Straße mit Gerner verwechselt wird. Früher sei es tatsächlich öfter der Fall gewesen, dass sich Fans von ihm anwaltlich vertreten lassen wollen. „Das würde ich ihnen nicht raten“, so Bahro lachend.

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Prominent zu sein, erzählt der Schauspieler weiter, habe natürlich Vorteile, weil man gelegentlich bevorzugt behandelt werde. Auf der anderen Seite ergäben sich aus dem Status vor allem dann Nachteile, wenn er mal wirklich seine Ruhe haben möchte. „Ich war mal in einem Supermarkt und wollte Unterhosen kaufen, da kam einer und wollte wissen, ob ich die Folge gestern gesehen habe. Da habe ich die Unterhosen lieber wieder weggelegt.“

 

GZSZ: Gerner wird wieder böse!

GZSZ Gerner Laura
Zumindest gegenüber seiner Stieftochter Laura (Chryssanthi Kavazi) konnte Gerner auch in jüngerer Zeit fies sein. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Aber wie steht Bahro eigentlich dazu, als Bösewicht der Nation bekannt zu sein? „Das Witzige ist, wenn mich jemand als Bösewicht oder Schurke anspricht, dann weiß ich, er hat schon lang nicht mehr reingeschaut“, erklärte Bahro, „weil ich ja jetzt durch meine neue Frau Yvonne ziemlich weichgespült bin. Wobei ich es ganz gern hätte, dass wir wieder zu diesem alten Jo Gerner, diesem hinterlistigen Burschen zurückkehren!“

Und dann verriet er ein spannendes Detail zur Zukunft seiner Rolle: „Aber ich glaube, die Produktion ist dran!“

 

Wolfgang Bahro auf den Karl-May-Spielen

Das heißt wohl, dass wir uns demnächst wieder auf einen fieseren Gerner auf dem Kolle-Kiez einstellen müssen. Auf den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg wird Wolfgang Bahro in diesem Sommer übrigens einen Bösewicht spielen:

Karten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

 

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