Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ muss sich Jo Yvonnes Wut stellen.
Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gibt es noch immer kein Lebenzeichen von Laura (Chryssanthi Kavazi). Nachdem eine Frau gefunden wird, auf die ihre Beschreibung passt, schöpft Yvonne (Gisa Zach) kurz neue Hoffnung, dass ihre Tochter doch überlebt haben könnte.
Leider zerschlägt sich diese wieder. Jo (Wolfgang Bahro) lässt seine Beziehungen spielen und findet heraus, dass es sich bei der Frau, die sich in einem kleinen Krankenhaus befindet, um eine Touristin aus Bayern handelt.
Yvonne wird alles zu viel. Zuletzt haben wir in der Serie gesehen, dass sie wegen Schlafmangels einen Zusammenbruch erlitt und ins Jeremias-Krankenhaus eingeliefert werden musste. Kaum entlassen, versucht sie weiter alles, um mehr über den Verbleib ihrer Tochter zu erfahren, statt sich zu schonen, wie Lilly (Iris Mareike Steen) es ihr geraten hat.
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GZSZ: Yvonne macht Jo für Lauras vermeintlichen Tod verantwortlich
Ja, Yvonne ist der Verzweiflung mehr als nah. Dass sie sich nicht mehr mit Laura versöhnen konnte, lastet auf ihrem Herzen. Und in ihrem Affekt beginnt sie schließlich, ihrem Mann vorzuwerfen, dass er die Schuld an Lauras Tod trage. Ohne ihn, so Yvonne, wäre Laura nicht in das Flugzeug nach Griechenland gestiegen.
Jo ist extrem traurig über die Anschuldigungen. Schon gegen Moritz (Lennart Borchert) musste er sich gerade wehren, als dieser behauptete, sein Stiefvater würde sich insgeheim über Lauras vermeintlichen Tod freuen.
Jo ist wegen Yvonnes Anschuldigungen sogar derart fertig, dass er sich bei einem Geschäftstermin bei Tobias (Jan Kittmann) ausheult, was eigentlich gar nicht seinem Naturell entspricht.
Wir sind gespannt, ob sich die Situation in eine handfeste Ehekriese ausweitet. Wäre schade. Denn eines ist doch klar: Die gutherzige Yvonne tut dem ehemals so knallharten Gerner gut.
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