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Im Action-Kracher „Furiosa“ gibt es einige halsbrecherische Stunts. Dass dabei nicht immer alles glattläuft, verriet uns Darsteller Tom Burke im Interview
„Mad Max: Fury Road“ war 2015 ein Überraschungs-Hit – auch dank der spektakulären Stunt-Arbeit. Nun erscheint neun Jahre später mit „Furiosa“ ein Prequel zu George Millers Action-Epos, welches dem Vorgänger in Sachen halsbrecherischen Auto-Crashes in Nichts nachsteht. Mittendrin ist dieses Mal Schauspieler Tom Burke, der die Rolle des Praetorian Jack übernimmt.
Seine Rolle ist eine der wenigen Personen, die in der postapokalpytischen Wüste Australiens scheinbar noch alle Sinne beisammen hat. Wie das für Burke am Set war und bei welchem Stunt er sich so sehr verletzte, dass er zum Chiropraktiker musste, erzählte uns der Darsteller im Interview:
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Burke ist bereits seit einiger Zeit im Schauspiel-Geschäft. Seinen ersten Auftritt hatte er in einer Folge der Serie „Polizeiarzt Dangerfield“ im Jahr 1999. Neben diversen Kurz- und Fernsehfilmen konnte sich der Darsteller vor allem durch die Rolle des Billy im Ryan Gosling-Film „Only God Forgives“ von Nicolas Winding Refn machen. Später verkörperte er in „Mank“ von David Fincher den legendären Schauspieler und Regisseur Orson Welles. Ob er durch seinen Auftritt in „Furiosa: A Mad Max Saga“ auch hierzulande bekannter wird, zeigt sich ab dem 23. Mai. Dann startet der Action-Film in den deutschen Kinos.
