„Frühstücksfernsehen“-Star Alina Merkau verabschiedet sich: „Die ‚letzte‘ Sendung dieser Art“
Alina Merkau ist das Aushängeschild des „Sat.1-Frühstücksfernsehens“. Doch nun kommt es zum Abschied ...

Dass das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ so beliebt ist, liegt auch an den langjährigen Moderator:innen, die tagtäglich durch die Sendung führen. Neben Marlene Lufen und Matthias Killing ist es vor allem Alina Merkau, die als Aushängeschild der Morning Show fungiert. Doch nun verkündet die Blondine bei Instagram plötzlich ihren Abschied! Was ist da los?
„Sat.1-Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau wandert aus
Die 39-Jährige erklärt bei Instagram, dass ihre letzte Woche in Berlin angebrochen sei. Zudem sei es die ‚letzte‘ Sendung, wie gewohnt, schildert Alina Merkau und postet dazu ein Bild mit Co-Star Matthias Killing. Ein Ausstieg nach über 10 Jahren „Frühstücksfernsehen“?
Nein, zum Glück nicht. Die Sympathieträgerin bleibt dem Format erhalten, wird aber wohl wenig und deutlich unflexibler am Start sein. „Denn ab sofort reise ich an und bin ohne Familie in Berlin“, betont sie. Alina und ihre Liebsten wandern nämlich aus.
Das passiert mit ihrem Moderationsjob
Statt Berlin heißt es künftig, das süße Leben auf der spanischen Insel Ibiza zu genießen, und das für mindestens ein Jahr. „Leute wir haben’s getan. Nach langer Vorbereitung verlassen wir heute für 1 Jahr Deutschland und verlagern den Lebensmittelpunkt nach Ibiza“, betont sie bei Instagram. Ein Abschied von ihrem Job stellt das aber nicht dar. „Niemals würde ich das sein lassen...“, so die Moderatorin.
Trotz des neuen Abenteuers empfindet Alina Merkau aber auch Wehmut. „ABSCHIEDE fallen mir eigentlich gar nicht so schwer, ich kann da auch rational denken. ‚Wir sehen uns ja ganz bald‘, ‚Wir schreiben‘, ‚Die Zeit rast‘… Diesmal war es aber anders. Vielleicht, weil es so viele Abschiede waren, vielleicht auch, weil ich diejenige bin, die geht und jetzt viel Neues zulassen muss“, erklärt sie. Wie oft der TV-Star in den kommenden Monaten noch in der Morning Show zu sehen sein wird, bleibt abzuwarten.
Quelle
Instagram/alinamerkau