Fernsehen

Ex-DSDS-Juror verteidigt „Rammstein“-Sänger Till Lindemann und löst Entsetzen aus!

Bei „Hart aber fair“ äußerte sich Ex-DSDS-Juror Thomas Stein zu den Vorwürfen rund um „Rammstein“-Sänger Till Lindemann – mit haarsträubenden Aussagen!

Ex-DSDS-Juror Thomas Stein verteidigt Till Lindemann
Mit seinen Aussagen über "Rammstein"-Sänger Till Lindemann (r.) sorgte Ex-DSDS-Juror Thomas Stein (l.) für Entsetzen Foto: WDR / Getty Images

Unter dem Motto „Der Fall Rammstein und die Frage: Männer, seid ihr wirklich noch nicht weiter?“ wurde in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ über die zahlreichen Vorwürfe gegen „Rammstein“-Sänger Till Lindemann diskutiert, gegen den mittlerweile auch die Berliner Staatsanwaltschaft wegen des Vorliegens eines Anfangsverdachts auf ein Sexualdelikt Ermittlungen aufgenommen hatte. Bei der ARD-Sendung begrüßte Moderator Louis Klamroth u.a. Ex-Musikmanager und Ex-DSDS-Juror Thomas Stein, der mit seinen Aussagen gleich mehrfach für Empörung sorgte und sowohl von Zuschauer:innen in den sozialen Medien als auch von den Gästen vor Ort scharf kritisiert wurde.

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Ex-DSDS-Juror Thomas Stein: Diese Aussagen machen die Gäste fassungslos

Gleich mehrfach lieferte Stein in den Diskussionen rund um „Rammstein“-Sänger Till Lindemann Aussagen, die für Kopfschütteln und regelrechtes Entsetzen in der Internet-Gemeinde sowie bei den Personen vor Ort gesorgt haben. Stein bezweifelte nämlich, dass Lindemann überhaupt zu sexuellen Handlungen im Rahmen der „Rammstein“-Konzerte zustande gewesen sein könnte:

„Ich weiß nicht, ob jemand von allen, die diskutieren, schonmal auf einem Rammstein-Konzert waren. Ich befürchte nämlich nicht. Wie der sich auf der Bühne ausarbeitet, wie der mit 60 Jahren über die Bühne rennt, da soll der plötzlich da runtergehen und noch plötzlich jemanden beglücken? Also, da muss er ins Museum, so eine Kraft kannst du eigentlich gar nicht aufbringen“, so Stein bei „Hart aber Fair“ zum Fall Till Lindemann.

Thomas Stein: Weitere Aussagen zur „Vorverurteilung“ und „Row Zero“

Laut Stein würde „hier jemand tatsächlich extremst vorverurteilt werden“, auch wenn der ehemalige DSDS-Juror im gleichen Atemzug empfindet, dass ein möglicher Peiniger auch rigoros bestraft gehöre. Auch zur berühmt-berüchtigten „Row Zero“, die mittlerweile auf mehreren Konzerten der aktuellen „Rammstein“-Tour abgeschafft wurde, lieferte Stein eine sehr kontroverse und scharf kritisierte Aussage:

"Die gab es schon immer – bei Heino, bei Roberto Blanco und bei Rammstein“, so der 74-Jährige. Zuletzt argumentierte Stein auch noch damit, dass es sich bei den Vorwürfen rund um Till Lindemann nur um „Einzelfälle“ handele. Als Journalistin Stefanie Lohhaus Stein korrigierte und berichtigte, dass es sich um mehr als zwölf Personen handele, die gegen Lindemann ausgesagt haben sollen, konterte Stein: „Lassen Sie es hundert sein, da sind 300.000 Zuschauer. Das muss man dann auch mal in Relation setzen.“ Auf die unfassbaren Aussagen, die Journalistin Lohhaus mit Kopfschütteln begleitete, erwiderte sie: „Also, wenn hundert Frauen quasi grenzüberschreitend nicht-konsensuellen Sex hatten, dann ist das… was wollen Sie da jetzt eine Prozentzahl aufmachen?“

Scharfe Kritik in den Sozialen Medien an den Aussagen von Thomas Stein

Besonders Steins umfangreiches Statement zu Lindemanns vermeintlicher „Unfähigkeit“ des „Beglückens“ während eines Rammstein-Konzerts löste überwiegend Fassungslosigkeit aus. Auf Twitter spiegelten eine Vielzahl von Tweets den Shitstorm wider, der regelrecht über den Ex-DSDS-Juror hereinbrach:

Auch Autorin und Darstellerin Sophie Passmann zeigt sich regelrecht entsetzt und kommentierte die Aussagen von Stein unter einem Posting des Tagesspiegels zynisch: „Dass da ein Typ in einer Talkshow sitzt und sagt ‚Missbrauch unmöglich, Der kann doch gar nicht mehr BU****!‘ und es damit nicht nur schafft, die dümmstmögliche Sache seit Langem zu sagen, sondern die Debatte jetzt auch auf den Punkt bringt, an dem (endlich!) darüber debattiert wird: Kann Till Lindemann noch genug bu**** für die Vorwürfe?“

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