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Knossi ist einer der Kandidat:innen, die sich in diesem Jahr aufs "Let's Dance"-Parkett wagen. Wie wird er sich schlagen? Darüber hat auch der YouTube-Star selbst schon nachgedacht - und eine Vermutung...
Ab dem 17. Februar wird es ungewohnt ernst für Jens "Knossi" Knossalla. Der YouTube-Star, der seinen Fans vor allem durch seine unterhaltsamen, lustig-frechen Sprüche, mit denen er sich gerne auch mal selbst aufs Korn nimmt, im Gedächtnis ist, nimmt an der neuen "Let's Dance"-Staffel teil - eine ganz besondere Herausforderung!
Wer Knossis Wirken schon ein wenig länger verfolgt, weiß, dass der 36-Jährige vor nichts zurückschreckt bzw. wenn doch, das Ding trotzdem durchzieht. So geschehen etwa in der Sendung "Duell um die Welt", in der er von Klaas Heufer-Umflauf auf ein auf dem Meer dahin schipperndes Segelschiff geschickt wurde, um dort nach einem Fressgelage trotz Höhenangst - und während er sich übergab - auf einen Mast zu klettern.
Oder zuletzt in Europas meistgestreamter YouTube-Serie "7 vs. Wild" (von Knossi mehr oder weniger absichtlich "7 in the Wild" betitelt), in der er eine Woche auf sich allein gestellt ohne Shelter und Schnickschnack an einem Strand in Panama verbrachte.
Knossi bei "Let's Dance": "Ein Schweinekadaver macht mit"
Nun also "Let's Dance", ein Abenteuer, das Knossi erneut an seine Grenzen bringen wird, wie er weiß. Nicht gerade für seinen freudvollen Bewegungsdrang bekannt, wandte er sich nach seinem ersten Basic-Training inklusiver Einführung in die Grundschritte von Rumba und Co. kürzlich an seine Fans und nahm sich dabei gewohnt auf die Schippe. Sein Fazit über sich selbst: "Es ist das erste Mal eine Premiere, denn ein Schweinekadaver macht dieses Mal mit. Der wird einfach über das Tanzparkett geschliffen am besten!" Witzig. Eklig, aber witzig.
An anderer Stelle - ein Video, das ihn zum ersten Mal in hochhackigen Schuhen zeigt - kommt er besser weg: "Oh, die edle Blonde!", schwärmt er beim Blick in den Spiegel.
Knossi gibt zu: Er hat "Let's Dance"-Teilnahme schon bereut
Bereut habe er seine Zusage zwischenzeitlich schon, gibt Knossi im Gespräch mit RTL zu. Und den Wunsch, bei "Let's Dance" mitzumachen, habe er sowieso nie gehabt, schließlich sei das "knallhart" und er sei "einer, der keinen Sport betreibt". Er habe sich schließlich aber wegen der Mutter, der Tante, der Freundin dazu entschieden, das Wagnis einzugehen - immerhin könne er diesen ja nicht verwehren, Daniel Hartwich auch mal live zu sehen!
Ein wenig mulmig ist ihm bei aller Blödelei trotzdem zumute, wenn er an die kommenden Wochen denkt. Er habe mit Leuten gesprochen, die bereits an der Show teilgenommen haben und ihm erzählten: "Die werden dich fertigmachen, wenn du da ne Tänzerin kriegst, die wird richtig Gas geben. Es gibt Phasen, da bereust du das, es gibt Phasen, da wirst du es lieben!" Doch auch das ist für ihn ein Grund, bei "Let's Dance" mitzumachen: "Manchmal ist es so, da öffnen sich Türen im Leben, da denkst du, das muss jetzt so sein für deinen Körper, sonst würdst dich wahrscheinlich gar nicht mehr anstrengen."
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Die vergangenen Tage nun hatte der Internet-Star, der sich selbst gerne als "König des Internets" bezeichnet, die Chance, sich schon einmal ein wenig einzugrooven und sich an das schmerzhafte Gefühl eines Muskelkaters zu gewöhnen. Gemeinsam mit den anderen Promis und Profis wurde fleißig trainiert und Grüppchen gebildet, die am Freitagabend ihr Können vor der Jury beweisen müssen.
Mit Philipp Boy und Ali Güngürmüş, Isabel Edvardsson, Patricija Ionel und Mariia Maksina führt Knossi einen Tango zu dem Song "Just a Gigolo" von David Lee Roth auf. Wir dürfen gespannt sein, ob Knossi den Schweinekadaver gibt oder ein weiteres Mal über sich hinauswächst und alle anderen, sich selbst eingeschlossen, überrascht. Den Ekel-Alarm, die die Vorstellung seines eigenen Körpers auf dem "Let's Dance"-Parkett bei ihm auslöst, teilen seine Fans ohnehin nicht.
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