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"Lip Sync Stories" mit Knossi: Von Helikopter-Sprüngen und Katzenwürsten | Interview

Vom Gamingsessel ins TV: Internet-Star Knossi ist Teil der neuen Show "Lip Sync Stories" auf Joyn

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Knossi bei Lip Sync Stories exklusiv und kostenlos aus Joyn
Auch Webstar Knossi erzählt bei "Lip Sync Stories" eine Anekdote aus seinem Leben. Foto: Joyn / Ben Pakalski

Jens Knossalla alias "Knossi" ist Entertainer durch und durch. Vom Online-Pokertisch über YouTube und Twitch bis hin zum Tanzparkett von "Let's Dance" hat der 36-Jährige schon so ziemlich alles mitgemacht. Auch aus seinem Privatleben hat der leidenschaftliche Gamer einige Anekdoten parat. Eine davon gibt er in der neuen Show "Lip Sync Stories" auf Joyn preis, andere Eindrücke aus seiner Vergangenheit verriet er uns vorab in einem Interview.

 

"Lip Sync Stories" mit Knossi: "Habe 20 Minuten ums Überleben gekämpft"

Neben Stars wie Désirée Nick, Evelyn Burdecki und Bernhard Hoecker ist auch Knossi Teil der Sendung "Lip Sync Stories" auf Joyn. In der Show spielen Schauspieler:innen die Geschichten und Anekdoten der Teilnehmer:innen nach, während diese mit ihrer Stimme dem Ganzen Leben einhauchen. In einem Interview mit Knossi erfahren wir, welchen Schwank aus seinem Leben die Zuschauer:innen erwarten können und wie ihn der Lauf seiner Karriere geprägt hat.

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Hallo Knossi, danke für deine Zeit! In deiner Anekdote geht es ja ganz schön zur Sache? Im Trailer sieht man, wie du angeschrien wurdest, dich auf den Boden zu legen. Wurdest du (schon mal) verhaftet?
K: Nein, ich wurde noch nie verhaftet. Das Schlimmste, was mal war, ist, dass meine Mama aufs Revier kommen musste, weil mein Moped einfach ein bisschen zu schnell gefahren ist als ich so 15/16 Jahre alt war. Aber verhaftet wurde ich natürlich noch nicht. Dann habe ich Arbeitsstunden bekommen. Ich denke aber gerne daran zurück. Das waren 40 schöne Stunden verteilt über circa zwei Monate. Das hat mir sogar Spaß gemacht, muss ich sagen. Rasen mähen, mit Leuten sprechen … Das war echt ganz okay.

Wie war es für dich, zu sehen, wie ein Schauspieler eine Anekdote aus deinem Leben nachspielt? Könntest du dir vorstellen, dass dein Leben eines Tages verfilmt wird? Was dürfte dann auf keinen Fall in der Story fehlen und wer soll dich am liebsten spielen?
K: Super geil. „Lip Sync Stories” ist einfach mega-geil. Es ist eine Ehre, wenn sowas passiert. Ist ein ganz komisches Gefühl zu sehen, wie man eine Geschichte erzählt und jemand spielt das nach. Ich kannte solche Dinger auch schon. Es gibt auch manchmal so Memes im Internet, die so gemacht sind, von sehr guten YouTubern. Ich dachte mir dann immer: Wow, das ist hammergeil.

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Wenn irgendwann mein Leben mal gespielt werden sollte, dann würde ich mir Christoph Waltz wünschen. Einer meiner liebsten Tarantino Schauspieler in Hollywood, der Österreicher, ihr kennt ihn alle. Eine richtige Legende. Sieht zwar nicht so aus wie ich, aber dann müsste er sich halt vor der Rolle noch 30/40 kg anfressen, dann geht das. (lacht)

„Lip Sync Stories“ ist nur eines von vielen Formaten, in denen du aktuell zu sehen bist. Deine Karriere scheint gerade nur eine Richtung zu kennen: steil nach oben! Wie stolz bist du, dass Joyn für das Format auf dich zukam und dass auch so viele andere Sender etc. Interesse an dir zeigen?
K: Ich bin sehr sehr stolz. Ich habe nur ein Problem mit so vielen Anfragen: Ich kann leider gar nicht allem gerecht werden. Das ist wirklich schade. Ich finde so viele Sachen toll, aber es ist unmöglich zeitlich alles hinzubekommen.

In deiner „Lip Sync Stories“-Anekdote kletterst du über eine Mauer. Wie schaut es allgemein mit deiner Fitness und Ausdauer aus – immerhin rauchst du auch mehrere Schachteln Zigaretten am Tag?
K: Ich kann, wenn ich will. (lacht) Ich muss mir schon vornehmen, in Zukunft weniger zu rauchen, ja. Fitness und Ausdauer sieht nicht so gut aus, aber dafür wird mich „Let’s Dance“ ja jetzt formen. Das wird sicher eine Wende.

Vom YouTuber zum Fernsehstar – was ist dein persönliches Erfolgsrezept?
K: Genau genommen habe ich im Fernsehen angefangen. Mein erster großer Erfolg war der Gewinn einer Castingshow auf ProSieben: „Das Pokerstars.de Ass“. Im Prinzip bin ich vom Fernsehstar, zum Pokerkommentator auf SPORT1, dann zusätzlich zum YouTube- und Twitch Streamer geworden, aber habe immer weiter Sachen im Fernsehen gemacht. Mein Erfolgsrezept kann ich ganz klar sagen: Man muss das machen, wo das Feuer in einem brennt. Die Leidenschaft hat mich zu all den Dingen gebracht, die ich gemacht habe. Völlig egal ob im Fernsehen oder auf YouTube.

All das waren Sachen, die ich schon immer machen wollte und ich hab’s dann einfach gemacht. Viele denken nur darüber nach, schauen anderen zu, würden das alles gerne mal machen, machen es aber nicht. Und vor allem darf man sich nicht verbiegen. Man muss immer sich selbst treu sein. Und eine ganz wichtige Regel ist: Ich habe nie irgendwas für Geld gemacht. Ich habe mir nie gedacht: Ach damit kannst du viel verdienen. Ich habe alles immer aus Spaß gemacht, ohne ans Geld zu denken. Ich fand es eher immer lästig im Nachhinein dann eine Rechnung zu schreiben. Ich glaube das ist das Wichtigste.

Ist es dir schwergefallen, dich für eine „Lip Sync Stories“-Anekdote aus deinem Leben zu entscheiden? Welche Geschichten waren noch im Rennen?
K: Nein. Es war ganz klar, welche Geschichte ich nehme. Ich hätte viele Geschichten erzählen können, aber in vielen anderen Geschichten hätten zu viele andere Leute auch eine Rolle gespielt, wo ich dann ja fragen hätte müssen, ob das okay ist. Das wollte ich nicht. Deswegen war es ganz klar für mich diese Geschichte zu nehmen. Die Geschichte hat mit meiner TV-Karriere zu tun und der Castingshow, die ich dann gewonnen habe. Das war die perfekte Geschichte für „Lip Sync Stories“.

Was war das 1. Peinlichste und 2. Krasseste, das dir je passiert ist?
K: Mir ist eigentlich nie was wirklich Peinliches passiert. Das Peinlichste ist eigentlich, dass meine Mutter im Stream mal erzählt hat, dass ich als vierjähriger bei uns im Sandkasten ne Katzenwurst gefunden habe und mir die dann genüsslich reingepfiffen habe. Und das ist eigentlich auch nicht peinlich. Mir ist allgemein nicht so viel peinlich.

Das Krasseste was mir je passiert ist? „7 vs. Wild“! Bei der Show „7 vs. Wild“ als ich aus dem Helikopter springe und an Land schwimmen muss. Ich hätte es fast nicht geschafft und wäre fast abgenippelt. Das war echt das Krasseste. Mitten im nirgendwo: haiverseucht, krokodilverseucht, aus dem Helikopter springen, keine Boote, die mich retten können, muss ich an den Strand schwimmen. Die haben mich bei Ebbe zu weit vom Strand entfernt rausgehauen. Ich habe 20 Minuten ums Überleben gekämpft, komm am Strand an, erinnere mich an nichts mehr und dann bist du einfach eine Woche auf dich allein gestellt. Das war krass.

Interview: Anna Peters

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