In einem Interview erklärt DSDS-Phänomen Shada Ali, dass er nie Sänger werden wollte.
Schon nach seinem ersten Auftritt in der 18. DSDS-Staffel, mutmaßten die Fernsehzuschauer, dass es sich bei Shada Ali (24) nicht um einen Kandidaten mit ernsten Absichten, sondern um einen Schauspieler gehandelt haben soll. Zugegeben: Wundern würde das niemanden. Schließlich war die Casting-Show auch wegen der vielen bunten, aber wenig talentierten Vögel, die sich in fast zwanzig Jahren dem Urteil der Jury um Dieter Bohlen stellten, so beliebt.
DSDS: Shada Ali wollte nie Sänger werden
Jetzt wurde ein großer Betrug aufgedeckt: Wie Shada Ali jüngst gegenüber dem Portal „Extratipp“ erklärte, habe er nie Sänger werden wollen.
„Ich wollte nie ein Sänger sein, auch kein Entertainer, sondern was Neues auf die Welt setzen. Die Begründung, dass man sich zwischen mir und einem guten Sänger für die Liveshows sich entscheiden musste, hat mich nicht getroffen“, kommentierte er sein Ausscheiden als Zehnter – direkt vor den Live-Shows.
DSDS-Kandidat Shada Ali wollte für Freieit kämpfen
Auch berühmt habe er nie werden wollen. Sein Ziel sei es gewesen, für Freiheit zu kämpfen, „nicht nur für mich, sondern auch für andere, die einfach noch nicht wissen, wer sie sind und was in ihnen noch stecken mag!“
Angeblich wusste Dieter Bohlen, dass Shada nicht mit ernsten Absichten antrat. Der Waiblinger will jetzt sein Psychologiestudium weiterverfolgen. Ein Platz in der RTL-Historie bleibt ihm wohl trotzdem. Schließlich war er einer der schlechtesten Sänger in der DSDS-Geschichte.
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